Kontextmenüs
Unten sind die Befehle in den Kontextmenüs von Einträgen im Fenster "Seitenquellen" beschrieben. (Das Kontextmenü eines Eintrags wird durch Rechtsklick auf den Eintrag aufgerufen).
Diese Befehle sind in zwei Gruppen unterteilt:
•Kontextmenüs beliebiger Struktur-Nodes.
Kontextmenüs von Root Nodes
Die unten aufgelisteten Befehle stehen in den Kontextmenüs von Root Nodes ($XML, $DB, $HTML, usw.) zur Verfügung. Zusätzlich zu den Befehlen, die für alle Seitenquellen (XML, DB, HTML, usw.) zur Verfügung stehen, gibt es für einige Arten von Seitenquellen spezifische Befehle nur für diesen Typ (z.B. Befehle für DB-Seitenquellen). Wo dies relevant ist, wird dies speziell angegeben.
Dient zum Hinzufügen von Elementen und Attributen relativ zum ausgewählten Node. Mit Einfügen wird der Node vor dem ausgewählten Node hinzugefügt, mit Anhängen wird der Node nach dem letzten Node dieses Typs hinzugefügt. Wenn Sie einen Node unmittelbar nach dem ausgewählten Node hinzufügen möchten, gehen Sie zum nachfolgenden Node und verwenden Sie den Befehl Einfügen.
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Löscht die ausgewählte Seitenquelle aus der aktuellen Seite bzw. aus allen Seiten des Projekts.
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Um das über das mobile Datennetzwerk übertragene Datenvolumen zu reduzieren und somit die Leistung einer mobile Lösung zu verbessern, können Sie in MobileTogether definieren, ob Daten von der ausgewählten Seitenquelle an Client-Geräte übertragen und/oder auf dem Server bleiben sollen. Wenn einige Daten nur zur Darstellung eines Diagramms benötigt werden, so können diese Daten auf dem Server bleiben. Das Bild des Diagramms wird (z.B. im PNG-Format) vom Server erstellt und ohne die zugrunde liegenden Daten über das mobile Netzwerk an den Client übertragen. Bei großen Datenmengen ermöglicht dies eine beträchtliche Leistungssteigerung.
Mit diesem Befehl definieren Sie, ob die Daten in der Struktur nur auf dem Server, nur auf dem Client oder auf beiden gespeichert werden sollen. Beachten Sie, dass Daten, die auf dem Server gespeichert werden, nicht als "persistent" definiert werden können. Siehe dazu weiter unten den Befehl Daten auf dem Client speichern.
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Ein Ein/Aus-Befehl, der die Daten in der Struktur als schreibgeschützt definiert. Eine schreibgeschützte Datenstruktur stellt Daten für Anzeige- und Berechnungszwecke zur Verfügung. Sie kann keine Daten enthalten, die bearbeitet werden müssen.
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Ein Ein/Aus-Befehl, mit dem Sie eine Struktur zu einer persistenten Struktur machen. Sie können beliebig viele Strukturen als persistent definieren. Wenn eine Struktur als persistent definiert ist, bleiben die Daten darin nach Beenden der Lösung auf dem Client-Gerät gespeichert. Wenn die Lösung das nächste Mal auf diesem Client geöffnet wird, werden die persistenten Daten angezeigt. Wenn eine Struktur als persistent definiert wurde, kann sie nicht auf dem Server gespeichert werden. Siehe Befehl oben Daten bleiben auf dem Server.
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Unter diesem Befehl wird ein Untermenü mit den folgenden einander ausschließenden Optionen angezeigt (es kann nur eine davon ausgewählt sein):
•Bei der ersten Verwendung: Lädt die Struktur beim Aufrufen einer Seite, auf der sie verwendet wird. Nachdem die Struktur geladen wurde, wird sie nicht mehr automatisch neu geladen. Wenn dieselbe Struktur auf mehreren Seiten verwendet wird, wird sie das erste Mal, wenn eine dieser Seiten (egal ob Toplevel- oder Unterseite) geöffnet wird, geladen und bleibt dann im Speicher. •Auf jeder Seite: Lädt die Struktur jedes Mal, wenn eine Seite, die diese Struktur enthält (egal ob Toplevel- oder Unterseite), geöffnet wird. Seien Sie bei Verwendung dieser Option vorsichtig: Sie kann die Verarbeitung stark verlangsamen, wenn das Laden der Struktur länger dauert. Mit dieser Option stellen Sie jedoch sicher, dass die Daten für jede Seite aktualisiert werden. •Nicht automatisch: Die Struktur wird nicht automatisch für Sie geladen. Um die Struktur zu laden, müssen Sie die Aktionen Neu laden, Aus Datei laden oder Von HTTP laden verwenden. Alternativ dazu kann die Struktur mit den Aktionen Node anhängen und Node einfügen vollkommen neu erstellt werden, ohne dass Daten aus irgendeiner Quelle geladen werden müssen. Beachten Sie, dass Sie jede dieser fünf Aktionen unabhängig von der Einstellung "Daten laden" verwenden können, d.h. Sie können Ihre Struktur mit Hilfe dieser Aktionen jederzeit laden, selbst wenn für Daten laden Bei der ersten Verwendung oder Auf jeder Seite eingestellt ist.
Die Standardeinstellung ist Bei der ersten Verwendung.
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Über den Befehl Daten speichern wird ein Untermenü angezeigt, das die folgenden einander ausschließenden Optionen enthält (nur eine davon kann jeweils ausgewählt werden): •Bei jedem Verlassen der Seite: Die Daten in der Struktur werden bei jedem Verlassen einer Seite, die diese Struktur enthält, gespeichert. •Bei jeder Fertigstellung einer Lösung: Die Daten in der Struktur werden beim Verlassen der Lösung gespeichert, egal an welchem Punkt die Lösung beendet wird. •Beim letzten Absenden: Die Daten in der Struktur werden gespeichert, wenn der Workflow seinem Design entsprechend von der ersten bis zur letzten Seite durchgeführt wird und nachdem der Benutzer auf die letzte Absenden-Schaltfläche getippt hat. Wenn diese Option ausgewählt ist und die Lösung beendet wird, bevor der Benutzer auf die letzte Absenden-Schaltfläche getippt hat, werden die Daten in der Struktur nicht gespeichert. •Nicht automatisch: Die Struktur wird nicht automatisch gespeichert. Zum Speichern der Daten müssen Sie die Aktionen Speichern, In Datei speichern oder Unter HTTP/FTP speichern verwenden.
Im Fall von Datenbanken stehen Optionen zum Speichern (i) ausschließlich von Änderungen, (ii) aller Zeilen und (iii) aller Zeilen, für den Fall, dass irgendeine Änderung erfolgt ist, zur Verfügung. Stellen Sie bei Auswahl einer Option, bei der auf Änderungen überprüft wird, sicher, dass für die Tabelle ein OriginalRowSet Node erstellt wurde, da sonst bei der Validierung ein Fehler ausgegeben wird.
Die Standardeinstellung ist Nicht automatisch.
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Mit Hilfe dieses Befehls können Sie festlegen, ob die Daten des ausgewählten Root Node (Seitenquelle) bei jedem Verlassen der Seite automatisch zurückgesetzt werden sollen. Es stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:
•Bei jedem Verlassen der Seite: Die Seitenquelle wird bei jedem Verlassen der Seite zurückgesetzt, d.h. immer wenn der Benutzer eine Seite verlässt, wird die Seitenquelle zurückgesetzt, selbst wenn eine andere Seite, die die Seitenquelle referenziert, noch verwendet wird. •Beim Verlassen der letzten referenzierenden Seite: Die Seitenquellendaten werden zurückgesetzt, wenn der Endbenutzer die letzte Seite, die diese referenziert, verlässt. Im Prinzip wird eine Seitenquelle nur zurückgesetzt, wenn Sie von keiner Seite mehr verwendet wird. Beachten Sie, dass die Seitenquelle beim Verlassen einer Unterseite zu einer übergeordneten Seite, für die dieselbe Seitenquelle verwendet wird, nicht zurückgesetzt wird. •Nicht automatisch: Die Seitenquellendaten werden beim Verlassen der Seite nicht automatisch zurückgesetzt. Wenn die Datenrücksetzung in einer Situation erforderlich ist, in der eine Seite nicht verlassen wird, verwenden Sie die Aktion Zurücksetzen.)
Die Standardeinstellung ist Nicht automatisch.
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Definiert den ausgewählten Node als XPath-Kontext-Node der Seite. Unterhalb des Node wird eine entsprechende Anmerkung angezeigt (siehe Abbildung unten). Der XPath-Kontext der Seite ist der Kontext-Node für alle XPath-Ausdrücke auf der Seite. Dieser Befehl kann ein- und ausgeschaltet werden. Sie können dadurch einen Node als XPath-Kontext-Node der Seite aktivieren oder die Einstellung, diesen Node als XPath-Kontext-Node der Seite zu verwenden, wieder deaktivieren. Wenn ein Node als XPath-Kontext-Node definiert wird, während ein anderer Node bereits als Kontext-Node der Seite definiert wurde, so wird die Einstellung für den zuvor ausgewählten Node deaktiviert und für den neu zugewiesenen Node aktiviert.
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Ruft das Dialogfeld "Datei definieren " auf (Abbildung unten), in dem Sie die Datei definieren können, die als Standarddatei verwendet werden soll. Die Daten aus der Standarddatei werden als die Daten der Seitenquelle verwendet. Damit die Daten jedoch verwendet werden können, muss die Standarddatei dieselbe Struktur wie die Seitenquelle haben. Beachten Sie, dass die Struktur einer Standarddatei nicht automatisch importiert wird, wenn die Standarddatei einer Seitenquelle zugewiesen wird. Um die Struktur der XML-Datei zu importieren, verwenden Sie den Kontextmenübefehl Struktur von XML importieren; siehe unten. Sie können die Struktur der Seitenquelle auch manuell entsprechend der Struktur der Standarddatei erstellen.
Die Datei befindet sich auf dem ServerWenn sich die Standarddatei auf dem Server befindet, aktivieren Sie das Optionsfeld Server (siehe Abbildung unten). Sie können nun zu einer Datei navigieren (Absoluter/Relativer Pfad) oder die Datei über eine globale Ressource (Datei-Alias oder Ordner-Alias) festlegen. Wählen Sie die gewünschte Option aus. •Absoluter/Relativer Pfad: Sie können einen Pfad eingeben, mit "Durchsuchen" zu einer Datei navigieren oder einen XPath-Ausdruck zur Generierung des Dateipfads eingeben. Durch Drücken der Schaltfläche Zurücksetzen können Sie den aktuellen Eintrag entfernen. Beim Pfad kann es sich um einen relativen Pfad zur Designdatei oder um einen absoluten Pfad handeln. Wenn die Datei zusammen mit der Designdatei auf dem Server bereitgestellt wird, so wird intern (in der Datenbank des Servers) der im Dialogfeld definierte relative/absolute Pfad verwendet, um die Datei aufzurufen. Wenn die Datei nicht mit bereitgestellt wird, muss sie in einem Verzeichnis auf dem Server gespeichert werden. In diesem Fall gilt: (i) Wenn im Dialogfeld "Aus Datei laden" oder "Datei speichern/definieren" ein relativer Pfad ausgewählt ist, so wird dieser relative Pfad zur Laufzeit relativ zum (in den MobileTogether Server-Einstellungen definierten) Arbeitsverzeichnis aufgelöst; (ii)Wenn der Pfad im Dialogfeld "Aus Datei laden" oder "Datei speichern/definieren" absolut ist, muss der Ordner auf dem Server, der die Datei enthält, ein Nachfahre des Arbeitsverzeichnisses sein. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Speicherort von Projektdateien. Außerdem können Sie auswählen, ob nicht vertrauenswürdige SSL-Verbindungen beim Aufrufen oder Speichern der Datei als vertrauenswürdig oder nicht vertrauenswürdig behandelt werden sollen. Wenn es sich beim Feld Absoluter/Relativer Pfad um ein Feld in einem Dialogfeld zum Speichern einer Datei - und nicht zum Laden einer Datei - handelt, können Sie optional eine Standarddateierweiterung definieren, die verwendet werden soll, wenn mit dem Dateinamen keine Erweiterung definiert wird.
•beim Speichern der Datei automatisch Unterordner erstellen: Wenn auf dem Client-Gerät Ordner im Dateipfad fehlen, werden diese beim Speichern der Datei erstellt. Diese Option ist nur beim Speichern relevant; wenn die Aktion auf das reine Laden von Dateien eingeschränkt ist, fehlt diese Option.
•Nicht vertrauenswürdige SSL-Verbindungen zulassen: Ein mit einer URL verknüpftes Zertifikat gilt als nicht vertrauenswürdig, wenn es nicht durch ein vertrauenswürdiges Root-Zertifikat signiert ist oder wenn keine Verknüpfung zu einem vertrauenswürdigen Root-Zertifikat erstellt werden kann. Wenn das Zertifikat von einer bekannten Zertifizierungsstelle signiert wurde, bedeutet das lediglich, dass eine der Zertifikat-Chain-Dateien zwischen Ihrem Zertifikat und dem Root-Zertifikat auf dem Webserver nicht installiert ist. Wenn ein vertrauenswürdiges Zertifikat erwartet wird (z.B. weil das HTTPS-Protokoll definiert wurde), so werden bei Auswahl dieser Option auch Verbindungen mit URLs zugelassen, die ein nicht vertrauenswürdiges Zertifikat haben.
•Alias der Datei für globale Ressourcen: Wählen Sie einen Dateialias aus den in der Auswahlliste verfügbaren aus. Die verfügbaren Dateialiasse sind diejenigen, die derzeit in der Definitionsdatei für globale Ressourcen definiert sind. Jeder Dateialias wird je nach der gerade aktiven Konfiguration in MobileTogether Designer (die mit dem Befehl Extras | Aktive Konfiguration ausgewählt wird) auf andere Dateiressourcen gemappt. Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Globale Altova-Ressourcen.
•Alias des Ordners für globale Ressourcen mit Pfadfragment: Wählen Sie einen Ordneralias aus der Auswahlliste aus (siehe Abbildung unten). Die verfügbaren Ordneraliasse sind diejenigen, die derzeit in der Definitionsdatei für globale Ressourcen definiert sind. Jeder Ordneralias wird je nach der gerade aktiven Konfiguration in MobileTogether Designer (die mit dem Befehl Extras | Aktive Konfiguration ausgewählt wird) auf andere Ordnerressourcen gemappt. Das Pfadfragment definiert den Rest des Pfads zur Dateiressource. Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Globale Altova-Ressourcen.
Die Datei befindet sich auf dem ClientWenn sich die Standarddatei auf dem Client befindet, so definieren Sie den Pfad zur Datei durch Eingabe/Auswahl des Pfads oder durch Generierung des Pfads mit Hilfe eines XPath-Ausdrucks. Durch Drücken der Schaltfläche Zurücksetzen können Sie den aktuellen Eintrag entfernen. Die zu ladende/speichernde Datei kann von Ihnen, dem Designer, oder vom Endbenutzer definiert werden. Wenn Sie die Datei definieren, werden diese Informationen in der Lösung gespeichert und die Datei wird beim Auslösen der Aktion geladen/gespeichert. Wenn Sie festlegen, dass der Endbenutzer auswählen kann, welche Datei geladen/gespeichert werden soll, so wird bei Auslösung der Aktion auf dem Client-Gerät ein Navigationsdialogfeld geöffnet, in dem der Endbenutzer die zu landende/speichernde Datei eingeben/auswählen kann.
Dateiname wird (vom Designer der Lösung) unten definiert
•Standarddateierweiterung beim Speichern von Dateien: Sie können beim Speichern von Dateien optional eine Standarddateierweiterung definieren, die verwendet werden soll, wenn mit dem Dateinamen keine Erweiterung definiert wird.
•beim Speichern der Datei automatisch Unterordner erstellen: Wenn auf dem Client-Gerät Ordner im Dateipfad fehlen, werden diese beim Speichern der Datei erstellt. Diese Option ist nur beim Speichern relevant. Sie fehlt, wenn es sich bei der Aktion um eine Dateiladeaktion handelt.
•Geräteabhängige Verzeichnisse: Wählen Sie das Geräteverzeichnis aus der Dropdown-Liste aus. Auf Windows Phone/RT und iOS sind die zulässigen Verzeichnisse vordefiniert. Auf Android-Geräten können Sie zusätzlich zu den Verzeichnissen in der Dropdown-Liste der Auswahlliste Android auch jeden beliebigen anderen Ordner eingeben. Wenn Sie auf Android und Windows die Standardauswahl Default wählen, wird das Sandbox-Verzeichnis der MobileTogether App ausgewählt. Auf iOS-Geräten erstellt MobileTogether zwei Verzeichnisse: (i) ein Gesichertes Verzeichnis für Dateien, die in der iCloud gespeichert und später erneut heruntergeladen werden können; (ii) ein Nicht gesichertes Verzeichnis für Dateien, die nicht gesichert werden müssen. Wählen Sie je nach Bedarf das benötigte Verzeichnis aus. In Webbrowsern werden Dateien relativ zur Sandbox des Browsers gespeichert.
•Dateipfade für Simulationen: Da auf dem Client gespeicherte Dateien bei Simulationen nicht zur Verfügung stehen, können Sie einen Ordner definieren, der bei Simulationen anstelle des Client-Ordners verwendet werden soll. Die Dateien in diesem Ersatzordner müssen natürlich dieselben Namen wie die im Design definierten Dateien haben. Dieser Ordner wird im Dialogfeld "Optionen" auf dem Register "Simulation" (Extras | Optionen) definiert.
Anmerkung: Auf Web Clients werden Dateien temporär auf dem Server gespeichert. Bei Beendung der Server-Sitzung werden sie dort gelöscht. Eine Server-Sitzung endet nach einer festgelegten Periode der Inaktivität, die im Bereich "Div". des Registers "Server-Einstellungen" in den Sitzungseinstellungen definiert ist (siehe Benutzerhandbuch zu MobileTogether Server).
Dateiname wird vom Endbenutzer (auf dem Client-Gerät) definiert
•Standarddateierweiterung beim Speichern von Dateien: Sie können beim Speichern von Dateien optional eine Standarddateierweiterung definieren, die verwendet werden soll, wenn mit dem Dateinamen keine Erweiterung definiert wird.
•Optionaler Dateifilter: Im Navigationsdialogfeld, das auf dem Client-Gerät geöffnet wird, werden die zu ladenden/speichernden Dateitypen gefiltert, so dass nur die von Ihnen definierten Dateierweiterungen zulässig sind. Sie können hier Folgendes eingeben: (i) eine durch Kommas oder Semikola getrennte Liste von Dateierweiterungen (z.B.: txt,html;xml) oder (ii) einen XPath-Ausdruck, der eine Sequenz von String-Elementen zurückgibt, wobei es sich bei jedem String-Element um eine Dateierweiterung handelt (hier z.B. eine Sequenz bestehend aus drei String-Elementen: 'txt','html,'xml').
•Optionale Standarddatei: Hier können Sie - entweder direkt oder über einen XPath-Ausdruck - als Hilfe für den Endbenutzer einen Standarddateinamen eingeben.
•Web-Meldungsfeld: Bevor das Dialogfeld "Datei öffnen/speichern" geöffnet wird, wird ein Meldungsfeld angezeigt. Sie können hier - entweder direkt oder über einen XPath-Ausdruck - Text eingeben, um den Standardtext des Meldungsfelds außer Kraft zu setzen.
•beim Speichern der Datei automatisch Unterordner erstellen: Wenn auf dem Client-Gerät Ordner im Dateipfad fehlen, werden diese beim Speichern der Datei erstellt. Diese Option ist nur beim Speichern relevant. Sie fehlt, wenn es sich bei der Aktion um eine Dateiladeaktion handelt.
Anmerkung: Auf iOS-Geräten kann man die Auswahl der Datei auf dem Gerät nur als Import/Export aus/in die iCloud durch den Benutzer treffen lassen; Benutzern ist das Durchsuchen von gesicherten oder nicht gesicherten Ordnern nicht gestattet.
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Dieser Befehl ist aktiv, wenn der Root Node einer XML-Seitenquelle, ausgewählt ist, der eine Standarddatei zugewiesen wurde. Bei Auswahl dieses Befehls wird die XML-Standarddatei in der Altova-Applikation XMLSpy geöffnet, wo Sie die XML-Datei mit Hilfe der umfangreichen Be- und Verarbeitungsfunktionen von XMLSpy direkt bearbeiten können.
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Dieser Befehl ist aktiv, wenn der Root Node einer XML-Seitenquelle, ausgewählt ist, der eine Standarddatei zugewiesen wurde. Mit diesem Befehl wird die XML-Datenquelle in die Design (.mtd)-Datei eingebettet. Nachdem eine Datenquelle eingebettet wurde, wird die Eigenschaft Eingebettet zur Anmerkung des Root Node hinzugefügt. Nähere Informationen über die (i) Vor- und Nachteile der Einbettung und (ii) Alternativen zur Einbettung finden Sie in der Abschnitten Speicherort von Projektdateien und Einbettung von XML in die Designdatei.
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Dieser Ein/Aus-Befehl ist aktiv, wenn eine Seitenquelle mit einer bereitstellbaren Datei, normalerweise einer Standarddatei, verknüpft ist. Die bereitstellbare Datei ist immer im Fenster "Dateien" aufgelistet.
•Wenn Sie den Befehl aktivieren, wird das Kontrollkästchen der Datei im Fenster "Dateien" aktiviert, sodass die Datei bereitgestellt wird. •Wenn Sie den Befehl deaktivieren, wird das Kontrollkästchen der Datei im Fenster "Dateien" deaktiviert; die Datei wird dann nicht bereitgestellt.
Beachten Sie, dass Sie, wenn Sie eine Datei zum ersten Mal zum Design hinzufügen, gefragt werden, ob die Datei bereitgestellt werden soll oder nicht.
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Sie können zum Root-Node einer Seitenquelle und zu allen Struktur-Nodes (siehe Abbildung unten) Kommentare hinzufügen. Der Kommentar wird rechts vom Node hinzugefügt. Um einen Kommentar zu bearbeiten (oder zu löschen), doppelklicken Sie darauf und bearbeiten Sie ihn.
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Der Root Node jeder Seitenquelle ist eine Variable, z.B. $XML1 oder $DB1. Mit dem Befehl Variablenverwendung auflisten werden die Verwendungen der ausgewählten Root Node-Variablen im Meldungsfenster aufgelistet. Bei den Einträgen in der Liste handelt es sich um Steuerelemente und Aktionen, in denen die Variable verwendet wird. (Variablen werden normalerweise in XPath-Ausdrücken verwendet.) Wenn Sie auf einen Eintrag in der Liste klicken, wird das Steuerelement markiert oder das Aktionsdialogfeld, in dem die Variable verwendet wird, wird geöffnet.
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Wählen Sie aus dem Untermenü, das angezeigt wird, XML, HTML oder JSON aus. Dadurch geben Sie an, welche Art von Datenquelle Sie verwenden möchten, sodass MobileTogether Designer die eingehenden oder ausgehenden Daten korrekt verarbeiten kann. Sie können diese Auswahl jederzeit ändern. Wenn Sie den Datentyp ändern, wird die Datenquelle erneut für den neuen Datentyp geparst.
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Lädt die Struktur der ausgewählten Seitenquelle neu. Der Befehl ist nur dann aktiv, wenn die Struktur auf einer externen Ressource wie z.B. einer XML-Datei oder einer Datenbank basiert. Dies bedeutet, dass der Befehl bei XML-Dateien aktiv ist, wenn es eine Standarddatei gibt.
Wenn Nodes manuell zur Seitenquelle hinzugefügt wurden, erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie gefragt werden, ob Sie die hinzugefügten Nodes entfernen oder beibehalten möchten. Klicken Sie auf Entfernen, um den ausgewählten Node zu entfernen. Durch Klick auf Auswahl für vom Benutzer hinzugefügte aufheben können Sie die Auswahl für alle Nodes aufheben oder Sie können die Auswahl für einzelne Nodes aufheben. Während Sie über die Schaltfläche Entfernen auswählen können, welche vom Benutzer hinzugefügten Nodes entfernt und umgekehrt welche beibehalten werden sollen, können Sie über die Schaltfläche Alle beibehalten alle vom Benutzer hinzugefügten Nodes beibehalten, unabhängig davon, ob sie ausgewählt oder nicht ausgewählt wurden.
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Öffnet ein Dialogfeld "Durchsuchen", in dem Sie die XML- oder HTML-Datei, aus der die XML-Struktur für die Seitenquelle importiert werden soll, auswählen können. Wenn die Struktur in Ihrem Design bereits eine Struktur enthält, werden Sie gefragt, ob einer oder mehrere Nodes der vorhandenen Struktur beibehalten werden sollen oder nicht. Wenn Sie die vorhandene Struktur beibehalten und die neue Struktur nicht mit der vorhandenen Struktur zusammengeführt werden kann, so wird die neue Struktur als gleichrangige Struktur zur vorhandenen Struktur importiert. Dieser Befehl steht für Baumstrukturen, die ein Root-Element namens json haben, nicht zur Verfügung.
Anmerkung: Wenn eine Struktur aus einer XML-Datei importiert wird, wird diese Datei als Standarddatei definiert und auch die Daten der Datei werden importiert.
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Öffnet ein Dialogfeld "Durchsuchen", in dem Sie eine XML-Datei auswählen können, in die die XML-Struktur der Seitenquellstruktur exportiert werden soll. Sie können eine vorhandene XML-Datei auswählen oder eine neue erstellen. Wenn Sie eine vorhandene Datei auswählen, werden die in der Datei vorhandenen Daten durch die exportierte Struktur überschrieben. Dieser Befehl steht für Baumstrukturen, die ein Root-Element namens json haben und deren Daten in eine JSON-Datenquelle exportiert werden sollen, nicht zur Verfügung.
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Öffnet ein Durchsuchen-Dialogfeld, in dem Sie die JSON-Datei auswählen können, aus der die XML-Struktur der Seitenquellstruktur importiert werden soll. Wenn die Struktur in Ihrem Design bereits eine Struktur enthält, werden Sie gefragt, ob einer oder mehrere Nodes der vorhandenen Struktur beibehalten werden sollen oder nicht. Wenn Sie die vorhandene Struktur beibehalten und die neue Struktur nicht mit der vorhandenen Struktur zusammengeführt werden kann, so wird die neue Struktur als gleichrangige Struktur zur vorhandenen Struktur importiert. Dieser Befehl steht für Baumstrukturen, die ein Root-Element namens json haben und für die Daten aus einer JSON-Datenquelle erwartet werden, nicht zur Verfügung.
Anmerkung: Wenn eine Struktur aus einer JSON-Datei importiert wird, wird diese Datei als Standarddatei definiert und auch die Daten der Datei werden importiert.
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Öffnet ein Dialogfeld "Durchsuchen", in dem Sie eine JSON-Datei auswählen können, in die die XML-Struktur der Seitenquellstruktur exportiert werden soll. Sie können eine vorhandene JSON-Datei auswählen oder eine neue erstellen. Wenn Sie eine vorhandene Datei auswählen, werden die in der Datei vorhandenen Daten durch die exportierte Struktur überschrieben. Dieser Befehl steht für Baumstrukturen, die ein Root-Element namens json haben und deren Daten in eine JSON-Datenquelle exportiert werden sollen, nicht zur Verfügung.
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Dieser Befehl ist für Root Nodes vom Typ "Datenbank" ($DB) aktiv. Damit wird der MobileTogether Designer Datenbank-Verbindungsassistent geöffnet, in dem Sie eine Verbindung zu einer DB-Datenquelle herstellen können. Nachdem Sie eine Verbindung zur DB hergestellt haben, können Sie die Tabelle auswählen, die als Seitenquelle hinzugefügt werden soll. Wenn die neuen Tabellendaten nicht mit der vorhandenen Struktur zusammengeführt werden können, wird die neue Tabellenstruktur als gleichrangige Struktur neben der vorhandenen Struktur erstellt.
Wenn die Datenbank auch von anderen Seiten im Design (als Seitenquelle) genutzt wird, werden Sie aufgefordert, aus den folgenden Optionen auszuwählen:
•Gemeinsam benutzte Struktur ändern: Die Änderungen, die Sie auf dieser Seite an der Seitenquellstruktur vornehmen, werden auch auf den anderen Seiten, auf denen diese Datenbankstruktur verwendet wird, wirksam. •Struktur kopieren: Die Struktur wird in eine neue Seitenquelle kopiert und ihr Root-Element erhält einen anderen Namen. Die Originalseitenquelle wird entfernt. Die neue Datenstruktur wird nun nicht mehr auch von anderen Seiten verwendet. Sie können diese Seitenquelle nun ändern, ohne dass die Seitenquellen auf anderen Seiten dadurch geändert werden. •Abbrechen: Bricht die Änderungen ab.
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Dieser Befehl ist für Root Nodes vom Typ "Datenbank" ($DB) aktiv. Er ruft das MobileTogether Designer-Fenster zur Auswahl von Datenbankobjekten aus, in dem Sie die DB-Tabellen und Ansichten, die als Seitenquellen importiert werden sollen, auswählen können.
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Damit Daten bearbeitet und gespeichert werden können, muss die Struktur der Seitenquelle auch ein OriginalRowSet-Element enthalten, das eine Kopie des Elements RowSet ist. Die Originaldaten werden im Element OriginalRowSet gespeichert, während bearbeitete Daten im Element RowSet gespeichert werden. Wenn die Seitenquelle gespeichert wird, wird der Unterschied zwischen der OriginalRowSet- und der RowSet-Struktur berechnet und die Seitenquelle wird anhand dieser Unterschiede aktualisiert. Wenn die Änderung erfolgreich durchgeführt werden konnte, so werden die geänderten Daten in OriginalRowSet kopiert, sodass OriginalRowSet die neu gespeicherten DB-Daten enthält und der Vorgang kann wiederholt werden.
Beachten Sie die folgenden Punkte:
•Das Element OriginalRowSet wird in der Struktur der Datenbank-Seitenquelle standardmäßig nicht erstellt. Um es zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Root Node der Seitenquelle und schalten Sie den Befehl Originalzeilengruppe erstellen ein. •Der Befehl Originalzeilengruppe erstellen ist für Root Nodes vom Typ "Datenbank" (DB) aktiv. Es handelt sich um einen Ein/Aus-Befehl, der eine OriginalRowSet-Datenstruktur, die die Originaldaten der Seitenquelle enthält, erstellt bzw. entfernt. •Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die geänderten Daten in der DB gespeichert werden, werden die Originaldaten der DB in der OriginalRowSet-Struktur beibehalten. Auf diese Art wird sichergestellt, dass die Original-Datenbankdaten in der Struktur weiterhin verfügbar sind. •Um die Originaldaten einer geänderten, aber noch nicht gespeicherten DB-Zeile abzurufen, verwenden Sie die XPath-Funktion mt-db-original-row.
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Dieser Befehl ist für Root Nodes vom Typ "Datenbank" ($DB) aktiv. Er ruft das Dialogfeld "Einstellungen zum Speichern von Datenbankspalten" auf, in dem Sie definieren können, welche Spalten in der DB-Datenquelle gespeichert werden sollen.
In diesem Dialogfeld werden die Spalten der Datenbank-Seitenquelle angezeigt. Sie können festlegen, welche Spalten aktualisiert werden können oder eingefügte Werte erhalten können. (Aktualisierungen beziehen sich auf geänderte Daten in vorhandenen Zeilenelementen; eingefügte Werte beziehen sich auf Daten in neu hinzugefügten Zeilenelementen.) Standardmäßig werden die Optionen Einfügen und Aktualisieren für die einzelnen Spalten immer paarweise aktiviert. Wenn Sie für die Optionen Einfügen und Aktualisieren jedoch unterschiedliche Optionen für eine Zeile für definieren möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Separate Filtereinstellungen für Einfüge- und Aktualisierungsanweisungen verwenden. Attribute mit leeren Werten können in der DB in NULL-Werte konvertiert werden, indem Sie das Kontrollkästchen NULL der jeweiligen Spalte aktivieren. Beachten Sie, dass fehlende Attribute immer als NULL gespeichert werden.
Spalten, die nicht aktualisiert werden können (weil sie benutzerdefiniert sind, einen festen Wert haben oder berechnet werden) verfügen nicht über die Kontrollkästchen Einfügen, Aktualisieren, NULL. In der Abbildung oben kann die Spalte ID nicht aktualisiert werden, weil sie feste Werte enthält. Deaktivieren Sie die Spalten, die nicht aktualisiert werden sollen.
Sie können festlegen, in welcher Reihenfolge Lösungen, Aktualisierungen und Einfügungen vorgenommen werden sollen, indem Sie die gewünschte Reihenfolge in der Auswahlliste am unteren Rand des Dialogfelds auswählen.
Wenn Sie die Speichereinstellungen zurücksetzen möchten, so dass alle Spalten aktualisiert werden, klicken Sie auf die Schaltfläche Auf Standardeinstellungen zurücksetzen.
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Wenn mit der Datenbank-Seitenquelle Tabellen verknüpft sind, wird bei Auswahl dieses Befehls ein Dialogfeld geöffnet, in dem die verknüpften Tabellen aufgelistet werden. Hier können Sie auswählen, wie Daten in jeder dieser verknüpften Tabellen beim Speichern der Datenbank-Seitenquelle behandelt werden sollen. Es stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: (i) Nur Änderungen in der verknüpften Tabelle werden gespeichert; (ii) alle Zeilen der geänderten Tabelle werden ersetzt; (iii) die verknüpfte Tabelle wird nicht gespeichert.
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Dieser Befehl ist für Root Nodes vom Typ HTTP/FTP (d.h. bei $HTTP Root Nodes) aktiv. Abhängig davon, ob der aktuelle Seitenquellen-Request per HTTP/FTP, REST oder SOAP ausgeführt wird, wird das entsprechende Einstellungsdialogfeld geöffnet: Webzugriffseinstellungen bearbeiten, RESTful API Request-Einstellungen, WSDL-Datei auswählen.
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Mit diesem Befehl wird das Dialogfeld "Cache-Einstellungen konfigurieren" der aktuellen Struktur geöffnet. Eine Beschreibung zu diesem Dialogfeld finden Sie im Abschnitt Datenquellen | Caches.
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Kontextmenüs von Struktur-Nodes
Die unten aufgelisteten Befehle stehen in Kontextmenüs von Struktur-Nodes (alle Elemente und Attribute mit Ausnahme des Root Node) zur Verfügung. Zusätzlich zu den Befehlen, die für alle Seitenquellen (XML, DB, HTML, usw.) zur Verfügung stehen, gibt es für einige Arten von Seitenquellen spezifische Befehle nur für diesen Typ (z.B. Befehle für DB-Seitenquellen). Wo dies relevant ist, wird dies speziell angegeben.
Dient zum Hinzufügen von Elementen und Attributen relativ zum ausgewählten Node. Mit Einfügen wird der Node vor dem ausgewählten Node hinzugefügt, mit Anhängen wird der Node nach dem letzten Node dieses Typs hinzugefügt. Wenn Sie einen Node unmittelbar nach dem ausgewählten Node hinzufügen möchten, gehen Sie zum nachfolgenden Node und verwenden Sie den Befehl Einfügen.
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Dieser Kontextmenübefehl steht für Struktur-Nodes zur Verfügung. Wenn die Seite geladen wird, kann ein festgelegter Wert für den ausgewählten Node bereitgestellt werden. Klicken Sie auf den Befehl und geben Sie den Wert ein. Diese Befehl ist ein Ein/Aus-Befehl. Wenn Sie den Befehl auswählen, wenn bereits ein festgelegter Wert zugewiesen wurde, wird dieser Wert entfernt.
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Dieser Kontextmenübefehl steht für Struktur-Nodes zur Verfügung. Beim Laden der Seite kann ein XPath-generierter Wert für den ausgewählten Node bereitgestellt werden. Wenn Sie auf den Befehl klicken, wird das Dialogfeld "XPath/XQuery-Ausdruck bearbeiten" angezeigt. Geben Sie den XPath-Ausdruck zur Generierung des Node-Werts ein. Diese Befehl ist ein Ein/Aus-Befehl. Wenn Sie daher auf den Befehl klicken, wenn bereits ein XPath-Wert zugewiesen wurde, wird dieser Wert entfernt.
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Definiert den ausgewählten Node als temporären Node. Daten in temporären Nodes werden beim Speichern der Struktur nicht gespeichert. Da sich temporäre Nodes außerhalb des Rahmens der gültigen Workflow-Daten befinden, sind sie nur für die Verwendung in Berechnungen und zum Speichern von Daten gedacht, die nicht Bestandteil der endgültigen Daten bilden.
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Sie können zum Root-Node einer Seitenquelle und zu allen Struktur-Nodes (siehe Abbildung unten) Kommentare hinzufügen. Der Kommentar wird rechts vom Node hinzugefügt. Um einen Kommentar zu bearbeiten (oder zu löschen), doppelklicken Sie darauf und bearbeiten Sie ihn.
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Diese Kontextmenübefehl steht für DB-Nodes zur Verfügung und hat ein Untermenü mit zwei Befehlen: •Ist Primärschlüssel: Definiert den ausgewählten Node als Primärschlüsselspalte, falls nicht bereits beim Abrufen der Daten aus der DB ein Primärschlüssel gefunden wurde. •Ist automatisch inkrementierter Wert: Definiert den ausgewählten Node als automatisch inkrementiert. Der Node wird daraufhin zu einem schreibgeschützten Node.
Primärschlüssel in MobileTogether DesignerPrimärschlüssel in Datenbanken werden normalerweise automatisch inkrementiert. Wenn das der Fall ist und eine neue Spalte zur Tabelle hinzugefügt wird, wird die Primärschlüsselspalte der hinzugefügten Zeile automatisch inkrementiert. Wenn in MobileTogether Designer eine Tabelle abgerufen wird, werden die Primärschlüssel- und Autoinkrementierungsinformationen automatisch abgerufen und im Fenster "Seitenquellen" angezeigt (siehe Abbildung unten). Wenn diese Informationen nicht automatisch abgerufen werden konnten, enthält das Kontextmenü von Struktur-Nodes Ein/Aus-Befehle, mit denen Sie Nodes korrekt entsprechend kennzeichnen können (siehe Abbildung unten). Wenn die Primärschlüsselspalte nicht automatisch inkrementiert wird, müssen neue Primärschlüsselwerte für angehängte Zeilen automatisch mit Hilfe eines XQuery-Ausdrucks generiert werden, da Primärschlüsselspalten nicht bearbeitet werden können. Der XQuery-Ausdruck wird über den Kontextmenübefehl Beim Laden auf Vorhandensein überprüfen (XPath-Wert) des Primärschlüssel-Node eingefügt. Im Beispiel unten wird mit dem folgenden XQuery-Ausdruck ein neuer Wert für den Primärschlüssel @id generiert:
let $all := $DB1/DB/RowSet/Row/@id let $ids := remove($all, index-of($all, "")) let $id := if (empty($ids)) then 1 else max($ids) + 1 return $id
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Definiert den ausgewählten Node als XPath-Kontext-Node der Seite. Unterhalb des Node wird eine entsprechende Anmerkung angezeigt (siehe Abbildung unten). Der XPath-Kontext der Seite ist der Kontext-Node für alle XPath-Ausdrücke auf der Seite. Dieser Befehl kann ein- und ausgeschaltet werden. Sie können dadurch einen Node als XPath-Kontext-Node der Seite aktivieren oder die Einstellung, diesen Node als XPath-Kontext-Node der Seite zu verwenden, wieder deaktivieren. Wenn ein Node als XPath-Kontext-Node definiert wird, während ein anderer Node bereits als Kontext-Node der Seite definiert wurde, so wird die Einstellung für den zuvor ausgewählten Node deaktiviert und für den neu zugewiesenen Node aktiviert.
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Kopiert den XPath-Locator-Ausdruck des Node in die Zwischenablage. Der Locator-Ausdruck setzt am Root Node an. So ist z.B. $XML1Products/Product der Locator-Ausdruck für den Node Product.
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Wählt die Steuerelemente im Design-Diagramm aus, die mit dem ausgewählten Node verknüpft sind. Normalerweise handelt es sich hierbei um Seitenquellen-Links zwischen dem Node und Seitensteuerelementen.
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