Am 24. September 2024 kam Version 10.0 von Altova MobileTogether heraus. Informieren Sie sich weiter unten über alle Einzelheiten und aktualisieren Sie Ihre Version auf die neueste Version.
MobileTogether 10.0 (24. September 2024) |
---|
Unterstützung für mobile Scanner |
Neues HTML-Beschriftungssteuerelement |
Stilinspektor im Simulator |
Möglichkeit zur Suche nicht verwendeter lokalisierter Strings |
Verfügbare Apps können in Webbrowsern in einem Raster angezeigt werden |
Zusätzliche Informationen über Apps auf MobileTogether Server |
Unterstützung für Steuerelementvariablen |
Unterstützung für zusätzliche Datenbankversionen |
In vielen Branchen, von der Lagerverwaltung über Versand und Verkauf, werden zur Eingabe von Informationen Handscanner verwendet. Mit Hilfe der vom Scanner erfassten Daten können, Lagerbestände, der Bestellstatus, Kundendaten und andere Daten in Echtzeit aktualisiert werden. Der Scanner alleine genügt dafür jedoch nicht: Die erfassten Daten müssen geparst und verarbeitet werden, bevor sie in Backend-Datenbanken und -Systemen verwendet werden können. Dies ist nun dank neuer Funktionalitäten in MobileTogether einfacher als je zuvor.
Neben der langjährigen Unterstützung für das Scannen von Barcodes und QR-Codes mit einer Gerätekamera bietet MobileTogether nun auch Unterstützung für die Speicherung und Verarbeitung von Codes aus Handscannern. Dank der Low-Code-Methode für das Rapid App Development lassen sich diese Arten von MobileTogether-Lösungen in Rekordzeit entwickeln - und zwar ohne spezialisierte Teams für die Entwicklung mobiler Apps und ohne lange Entwicklungszyklen. Durch das erschwingliche, skalierbare Preismodell von MobileTogether können Kleinunternehmen wie große Industrieunternehmen mit mobilen Scannern verbundene Apps nutzen.
Die Implementierung der Handscanner-Unterstützung erfolgt durch eine neue Gruppe von MobileTogether-Seitenquellen, Aktionen, Funktionen und Variablen zur Verarbeitung von Scanner-Daten. Nach Implementierung dieser Funktionen können Barcodes und QR-Codes von externen Barcode-Scannern gelesen und an die MobileTogether-Lösung weitergegeben werden.
Auch die Verwendung von Barcode-Scannern kann durch die Verwendung von Beispieldaten beim Testen der App simuliert werden.
Unterstützt werden die gebräuchlichsten Scanner: Zebra, mobiler Zebra-Computer und mobiler Datalogic-Computer. Einige Scanner wie der mobile Zebra-Scanner und der mobile Datalogic-Computer sind mobile Android-Geräte mit integriertem Scanner. Die MobileTogether-Lösung kann direkt auf diesen Geräten implementiert werden. In anderen Fällen wird der Scanner über Bluetooth oder USB mit einem Gerät wie z.B. einem Tablet oder einem Laptop, auf dem die MobileTogether App läuft, verbunden.
Die Unterstützung für mobile Scanner wurde von einer Reihe von MobileTogether-Kunden nachgefragt. Mit Hilfe dieser Funktionalität können Apps für Branchen wie Einzelhandel, Logistik, Gesundheitswesen und Fertigung, die auf die Erfassung von Echtzeitdaten angewiesen sind, entwickelt werden.
Da in MobileTogether eine Low-Code-Methode für die schnelle App-Entwicklung zum Einsatz kommt, können vormals komplexe Funktionalitäten wie z.B. die Integration von mobilen Scannern implementiert werden, ohne dass umfangreicher Code geschrieben werden muss. Dadurch lässt sich der Entwicklungsprozess vor allem in Branchen, in denen der Zugriff auf Echtzeitdaten unabdingbar ist, drastisch beschleunigen.
Bei Verwendung eines regulären Beschriftungssteuerelements bei der App-Entwicklung werden die Stile, die Sie über das Fenster "Stile & Eigenschaften" zuweisen, der gesamten Beschriftung zugewiesen. Manchmal ist es jedoch nützlich, dem Text innerhalb einer Beschriftung unterschiedliche Stile zuzuweisen. Genau dies ist mit dem neuen HTML-Beschriftungssteuerelement und unter Verwendung von Standard-HTML-Code möglich. Auf einem Client-Gerät wird der Text anschließend mit der definierten Formatierung angezeigt. So wird etwa die nachstehende Beschriftungsdefinition...
folgendermaßen angezeigt:
In der HTML-Beschriftung können HTML-Elemente wie <b>, <i>, <u>, <s>, <a href> sowie die dazugehörigen Attibute sowie CSS-Stile wie font-style und font-weight verwendet werden.
Der Textinhalt in einer HTML-Beschriftung ist statisch und wird genau wie eingegeben angezeigt. Für dynamischen Inhalt wird ein herkömmliches Beschriftungssteuerelement benötigt.
Bei der Simulation einer App in MobileTogether Designer werden im neuen Stilinspektor detaillierte Informationen über die berechneten Stile der Steuerelemente der aktuellen Seite angezeigt.
Sie können den Stilinspektor über eine Schaltfläche in der Simulator-Symbolleiste aufrufen. Alle in der App verwendeten Steuerelemente werden aufgelistet. Bei Klick auf eines davon werden dessen Stiledefinitionen angezeigt. Alternativ dazu können Sie die Informationen über das gewünschte Stilelement durch Strg+Klick auf das gewünschte Steuerelement im Stilinspektor anzeigen lassen. Im Stilinspektor sehen Sie Informationen über die konfigurierten Stile und Werte des Steuerelements und darüber, wie diese jeweils berechnet wurden.
Der Stilinspektor im MobileTogether-Simulator ist eine große Hilfe, wenn eine App viele Steuerelemente enthält: So sehen Sie sofort, warum ein Steuerelement in einem bestimmten Szenario angezeigt wird und warum es mit den aktuellen Stilen dargestellt wird.
MobileTogether unterstützt die Möglichkeit Apps in mehrere Sprachen zu lokalisieren. Im Laufe der Entwicklung der lokalisierten App werden manche lokalisierte Strings eventuell nicht mehr verwendet. Diese nicht mehr aktiven Strings lassen sich nun ausfindig machen und entfernen.
Der Befehl zur Auflistung nicht verwendeter Funktionen, Benutzervariablen, usw. im Menü "Umgestalten" wurde erweitert und listet nun auch nicht verwendete lokalisierte Strings auf.
Dies erhöht die Effizienz und hilft, die Größe der Lösung zu reduzieren.
Wenn ein Unternehmen auf seinem MobileTogether Server mehrere Apps laufen hat, werden diese in iOS-, Android- und Windows Client-Apps in einem übersichtlichen Raster angezeigt. Früher wurden die Apps in einem Webbrowser in Form einer Liste angezeigt. Nun steht Benutzern, die über einen Webbrowser auf den Server zugreifen, eine Rasteransicht zur Verfügung, in der die einzelnen Apps mit ihrem Namen und Symbol in einem übersichtlichen Raster angezeigt werden, von dem aus sie schnell und einfach aufgerufen werden können.
Server-Administratoren sehen nun zusätzliche Informationen zu jeder App, darunter das Datum der letzten Bereitstellung und des letzten App-Aufrufs. Dies ist vor allem in Unternehmen mit mehreren MobileTogether-Apps nützlich. Auf Basis dieser Datumsangaben lassen sich nicht mehr aktuelle oder selten benutzte Apps leichter identifizieren.
Entwickler können bei Verwendung von Steuerelementen im Design nun Steuerelementvariablen definieren. Die Steuerelementvariablen werden für einzelne Steuerelemente definiert und bei Aufruf des Steuerelements ausgewertet. Steuerelementvariablen ermöglichen mehr Flexibilität, um Werte ja nach Kontext eines bestimmten Steuerelements festzulegen.
MobileTogether 9.1 beinhaltet die neueste Version von RecordsManager, einer integrierten No-Code-Lösung zur Erstellungen von Geschäftsdatenbanklösungen.
RecordsManager enthält nun einen KI-Assistenten, der auf Basis von Anweisungen in natürlicher Sprache spontan Datenbanken mit allen Funktionalitäten für Sie generiert. Die Benutzer geben einfache oder komplexe Anweisungen ein, anhand derer RecordsManager dank KI-Integration die entsprechende Datenbank mit den dazugehörigen Tabellen und Beispieldaten generiert.
Mit dem neuen KI-gestützten RecordsManager müssen App-Entwickler kaum Zeit für die Planung der Datenbankstruktur aufwenden und benötigen auch keine technischen Kenntnisse über die genaue Funktionsweise von Datenbanken. Sie sagen einfach der Software, welche Arten von Daten Sie in der Datenbank speichern möchten und die Software kümmert sich um das Design und die Konfiguration der gesamten Datenbank. So können Sie sich darauf konzentrieren, das System zu verfeinern, Funktionalitäten zu verbessern und benutzerfreundlicher zu machen, anstatt sich mit den Einzelheiten der Datenbankerstellung herumschlagen zu müssen.
RecordsManager generiert auf Basis der KI-generierten Datenbank sogar Anzeigeformulare, Dateneingabeformulare, Berichte und andere App-Elemente.
Lesen Sie mehr über den KI-Assistenten in RecordsManager.
MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) ist ein schlankes Nachrichtenprotokoll für die Kommunikation zwischen intelligenten Geräten. Bei MQTT kommt eine Subscribe/Publish-Architektur mit einem zwischengeschalteten Broker zum Einsatz. Mit Hilfe dieses Systems können intelligente Geräte Nachrichten zu bestimmten "Themen" veröffentlichen und andere an diesen Themen interessierte Geräte können diese Nachrichten abonnieren und empfangen. Mit Hilfe von MQTT lassen sich IoT-Geräte unterschiedlicher Hersteller überwachen, steuern und automatisieren sowie in eine zentrale Steuerungs- und Überwachungslösung integrieren.
MQTT bildet heute in den verschiedensten Branchen wie der Automobilbranche, der Herstellung, dem Transport, dem Gesundheitswesen und anderen eine wichtige Komponente der Echtzeitüberwachung und -steuerung von Geräten und Prozessen. MQTT ermöglicht die industrielle Automatisierung, wobei Sensoren und Auslöser relevante Themen veröffentlichen und abonnieren können und dadurch eine effiziente Kommunikation im gesamten System erleichtern. Die Technologie kommt auch in Smart Home- und Smart Office-Systemen, in denen IoT-Geräte, wie Lampen, Thermostate und Sensoren miteinander kommunizieren müssen, zum Einsatz.
MobileTogether 9.0 unterstützt MQTT, indem das Tool Apps ermöglicht, als Publisher und/oder Subscriber Mitglied eines MQTT-Netzwerks zu werden. So können Sie z.B. eine App erstellen, die die Anlagentemperatur in einer Produktionsanlage überwacht. Die gemessene Temperatur wird einerseits von einer SPS, die Prozesse in Reaktion auf die Temperatur reguliert, und andererseits von der App für die Visualisierung und Überwachung der Echtzeitdaten abonniert.
Für die MQTT-Unterstützung stehen in MobileTogether eine neue Seitenquelle sowie neue Aktionen, Seitenereignisse und Variablen zur Verfügung.
Bei der Erstellung einer App mit MQTT-Funktionen kann ein MQTT-Nachrichtenstream in einer Datei aufgezeichnet und anschließend im MobileTogether App-Simulator wiedergegeben werden, um die App noch während der Entwicklung zu testen und zu debuggen.
Die Unterstützung von MQTT in MobileTogether 9.0 bietet Flexibilität bei der Implementierung einer großen Bandbreite an IoT-Automatisierungs-Apps, angefangen vom Smart Home bis zu umfangreichen industriellen Automatisierungsapplikationen und darüber hinaus.
Werfen Sie einen Blick auf unser Beispielvideo, in dem eine Home Automation-App in MobileTogether erstellt wird. Für den Einstieg in diese neuen Funktionalitäten enthält MobileTogether 9.0 eine MQTT-Beispiellösung.
Diese neue Funktionalität ermöglicht Endbenutzern das Ziehen und Umstrukturieren von Tabellenzeilen. Sie können das Ziehen von Zeilen für einzelne Tabellen aktivieren und Aktionen definieren, die beim Verschieben einer Zeile an die neue Position ausgeführt werden sollen.
MobileTogether unterstützt seit langem die Herstellung einer Verbindung zu MySQL- und MariaDB-Datenbanken (sowie zahlreichen anderen Datenbanken) über generische ADO/ODBC/JDBC-Verbindungen. Das Framework unterstützt nun die viel schnellere und praktischere native Verbindung zu MySQL und MariaDB, ohne dass externe Treiber benötigt würden.
Zusätzlich zur bestehenden Unterstützung für das Sannen von Barcodes mit der Gerätekamera bieten MobileTogether-Apps nun die Möglichkeit, Barcodes und QR-Codes für die Anzeige in der App direkt zu generieren. Unterstützt werden die verschiedensten Barcodetypen wie UPC, EAN, QR und andere.
Die Unterstützung für die Erstellung von Barcodes und QR-Codes bietet unzählige Möglichkeiten, von der Inventarverwaltung und der Bestandsüberwachung bis zur Diskontierung an den Verkaufsstellen und mehr.
Diagramme können nun ohne Umweg über den Server direkt auf dem Client-Gerät generiert werden. D.h. ein Diagramm ändert sich sofort, wenn ein Endbenutzer einige der zugrunde liegenden Daten oder Einstellungen ändert. Dadurch können Diagramme viel schneller und reibungsloser generiert werden.
Die Seitenquellenstruktur und die Daten selbst können nun während der Simulation der App im MobileTogether Designer im Fenster "Seitenquellen" geändert werden. Sie können Elemente und Attribute hinzufügen oder umbenennen oder bestimmte Daten bei der Simulation testen. Dadurch lassen sich während der Simulation reale Anwendungsszenarien wie z.B., wenn Sie einen bestimmten Wert oder eine bestimmte Bedingung testen müssen, simulieren. Sie können nun alle diese Szenarien mit unterschiedlichen Daten und/oder Strukturen simulieren, ohne die Quelldaten ändern zu müssen.
Auf vielfachen Wunsch hin steht MobileTogether Designer nun in einem dunklen Design sowie in einem klaren neuen hellen Design zur Verfügung. Das vorherige Design steht weiterhin in Form des klassischen Designs zur Verfügung. Sie können jederzeit ganz nach Bedarf zwischen dem klassischen, hellen und dunklen Design wechseln. Die MobileTogether Client-Apps unterstützen das helle und dunkle Design natürlich schon seit Version 7.2.
Eine einzige Lösung kann nun mit Hilfe von Aliasnamen mehrmals auf einem MobileTogether Server aufscheinen. Dies ist nützlich, wenn Sie eine App replizieren und bestimmte Parameter anpassen möchten. So kann die App z.B. unter einem Alias mit einer Testdatenbank und unter einem anderen mit einer Produktionsdatenbank verbunden werden. Lösungsaliasse können auf dem Server mit unterschiedlichen Namen und Symbolen angezeigt werden.
Dank der Unterstützung für mehrere Zeilengruppen in jeder Tabelle kann für eine festgelegte Überschrift eine flexible Schriftgröße definiert werden. Dadurch ist die Überschrift dynamisch und kann mehrere Zeilen enthalten und beim Scrollen des darunterliegenden Inhalts dennoch am oberen Rand der Tabelle angezeigt werden.
Zur Implementierung bekannter Funktionalitäten steht in MobileTogether für die Verwendung auf Schaltflächen eine Bibliothek von Symbolen zur Verfügung. Diese Release enthält die folgenden zusätzlichen neuen Schaltflächen-Looks:
Altova RecordsManager ist eine No-Code-Lösung zur Erstellung benutzerdefinierter Datenbank-Apps in MobileTogether Designer.
Beim erstmaligen Öffnen von MobileTogether Designer haben Sie die Option, entweder eine klassische MobileTogether-Lösung zu erstellen — oder mittels Altova RecordsManager eine App mit intuitiver, rein visueller Design-Oberfläche zu erstellen.
MobileTogether 8.1 enthält in RecordsManager 2.0 u.a. die folgenden neuen Funktionalitäten:
Lesen Sie mehr über RecordsManager und die neuen Funktionalitäten in RecordsManager 2.0.
MobileTogether erstellt anhand eines einzigen Designs automatisch Apps für iOS, Androids, Windows und das Web. Aussehen und Darstellung von Standardelementen wie Standardschriftarten und Farben, Schaltflächen, Rändern und Abständen usw. unterscheiden sich jedoch je nach Betriebssystem. Wenn eine App auf allen Plattformen möglichst einheitlich aussehen soll, anstatt im nativen Design des jeweiligen Betriebssystems dargestellt zu werden, so bietet sich in MobileTogether dafür die neue UI-Kompatibilitätsoption an.
Wenn diese Option auf "true" gesetzt wurde, gleicht MobileTogether die Standardstilwerte in Ihrem Projekt möglichst aneinander an. Dadurch sparen Entwickler extrem viel Zeit, weil sie Stile nicht für die einzelnen Betriebssysteme anpassen müssen.
MobileTogether bietet nun die Möglichkeit, App-Benutzern während der Ausführung länger dauernder Server-Aktionen wie z.B. langwieriger Datenbankaktualisierungen eine Fortschrittsanzeige einzublenden. Fortschrittsanzeige und -verhalten werden in Form einer Unterseite angezeigt, sobald der Server mit der Ausführung der Aktionen beginnt. Die Fortschritts-Unterseite schließt sich automatisch nach Abschluss der Ausführung der Server-Aktionen oder wenn der Benutzer die Ausführung abbricht. Unten sehen Sie ein Beispiel für eine Fortschrittsanzeige, wobei diese je nach Bedarf implementiert werden kann.
Zur neuen Fortschrittsanzeigefunktion gibt es in der MobileTogether Designer-Hilfe ein Tutorial, in dem die neuen Aktionen, Variablen und Funktionen für die Implementierung erläutert werden.
SQLite-Datenbanken bieten die Option, Datenbankverbindungen während kritischer Änderungen wie z.B. der Modifikation der Tabellenstruktur, um neue Felder oder zusätzliche Tabellen hinzuzufügen, Elemente umzubenennen, usw. auf einen einzigen Benutzer einzuschränken. Durch diese kurzzeitige Einschränkung bleiben Datenbankintegrität und -konsistenz gewahrt.
MobileTogether-Entwicklern steht diese Option nun in der DB Begin-Transaktion zur Verfügung. Wenn eine Verbindung zu einer SQLite-Datenbank hergestellt wird, steht eine Eigenschaft "Timeout (in Sekunden)'" zur Verfügung, mit der eine Wartezeit für die Schreibsperre definiert werden kann. Wenn die EXKLUSIVE Transaktion aktiv ist, ist das Lesen aus oder Schreiben in die Datenbank von anderen Verbindungen aus nicht möglich und es wird eine Meldung über die aktuelle Datenbanksperre angezeigt.
Wenn eine Datenbank hierarchisch geladen wird, ist es manchmal nützlich, sicherzustellen, dass nur Änderungen an den Tabellen auf oberster Ebene gespeichert und Child-Tabellen nicht geändert werden. Wenn z.B. Daten in einer Parent-Tabelle bearbeitet werden und die App Daten in deren Child-Tabelle(n) zur Anzeige lädt, so empfiehlt es sich oft sicherzustellen, dass nur Änderungen in der Parent-Tabelle gespeichert werden. Dies ist hilfreich, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig Daten in verschiedenen Tabellen bearbeiten.
Es stehen nun neue Aktionen zum Hinzufügen von Kopieren/Einfügen-Funktionen zu Nodes zur Verfügung, sodass App-Benutzer Inhalte nun zwischen Nodes und zwischen der MobileTogether-App und anderen Apps über die Zwischenablage des Geräts kopieren und einfügen können.
Entwickler können nun zu Schaltflächen in ihren MobileTogether-Apps Bilder hinzufügen - entweder durch Auswahl aus einer Liste vordefinierter Bilder oder durch Festlegen eines benutzerdefinierten Bilds. In der Liste der vordefinierten Bilder steht nun ein neues Bild für das Web zur Verfügung.
Altova RecordsManager ist eine brandneue Lösung zur Erstellung benutzerdefinierter Datenbank-Apps in MobileTogether.
Ab Version 8.0 haben Sie beim Öffnen von MobileTogether Designer die Option, eine klassische MobileTogether-Lösung zu erstellen - oder Altova RecordsManager zu starten. RecordsManager verfügt über eine visuelle Benutzeroberfläche zum schnellen Erstellen von Datenbank-Apps für Benutzer von Desktops und Mobilgeräten.
Einer der größten Vorteile von RecordsManager ist, dass App-Entwickler das Datenbank-Backend nicht selbst erstellen müssen. Sie können sich voll auf die zu modellierenden Objekte konzentrieren und RecordsManager kümmert sich um den Rest. Damit sparen Sie enorm viel Zeit und Mühe. System-Administratoren oder Entwickler jeden Niveaus können damit einfach effektive Apps entwickeln.
In diesem Video sehen Sie RecordsManager in Aktion.
Früher musste für die Arbeit mit Backend-Daten in relationalen Datenbanken einiges an SQL-Code manuell geschrieben werden, um häufige Datenbankaufgaben durchführen zu können. So mussten etwa zwei separate Datenbankabfragen geschrieben werden, um Daten aus zwei Tabellen in ein einziges Formular zu integrieren. Auch das erneute Speichern derselben Daten in dieser Datenbank war kompliziert.
In MobileTogether 8.0 kommt eine vollkommen neue Methode zur Anwendung, bei der eine Abfrage erstellt werden kann, deren Resultat hierarchische Daten sind. Diese Daten können in hierarchischer Form wieder zurück in die Datenbank geschrieben werden. Mit dem neuen Datenbankassistenten können SELECT-Anweisungen mit visuellen Mitteln erstellt werden. Jeder Parameter der SQL-Abfrage kann nun direkt mittels einer XPath-Anweisung inkludiert werden, d.h. Parameter müssen nicht mehr explizit deklariert werden.
Mit Hilfe des Datenbankassistenten können auch über Sekundärschlüssel verknüpfte Tabellen zum Ergebnis hinzugefügt werden - und das alles in einem einzigen Schritt. Dadurch kann eine ganze Hierarchie auf einmal abgerufen werden.
Während der Ausführung der App vorgenommene Änderungen werden auf intelligente Weise auf einmal zurück in die relational verknüpfte Datenbank geschrieben. Beim Speichern hierarchischer Daten kann der App-Entwickler auswählen, ob nur die Änderungen gespeichert werden sollen oder ab alle Daten für den aktuellen Datensatz ersetzt werden sollen. Diese Entscheidung kann unabhängig auf jeder Ebene getroffen werden. Wenn mehrere Benutzer denselben Datensatz gleichzeitig bearbeiten dürfen, ist die bevorzugte Methode alle Daten zu ersetzen.
Die neue Methode für die Arbeit mit hierarchischen Daten in sonst flachen relationalen Datenbanken in MobileTogether wird sich als enorm zeitsparend erweisen und die App-Entwicklung erheblich erleichtern.
In MobileTogether 8.0 kann die App-Design-Datei in Module aufgegliedert werden, sodass mehrere Entwickler am selben Projekt arbeiten können. Dadurch können Teile des Projekts auch in anderen Projekten wiederverwendet werden.
Um bestehende Projekte leichter umgestalten zu können, gibt es eine neue Option, um einen Teil eines vorhandenen Projekts als Unterprojekt auszugliedern. Dadurch lässt sich eine ganze Palette an Komponenten, die in einem Projekt definiert wurden, in mehreren Projekte wiederverwenden. Ein Unterprojekt kann weitere Unterprojekte enthalten.
Ein neues Menü "Umgestalten" enthält Optionen für die Arbeit mit Unterprojekten. In einer bestimmten Design-Datei inkludierte Unterprojekte werden im Fenster "Dateien" angezeigt.
Für den modularen Aufbau wurde ein neues Fenster "Module" implementiert, in dem die Design-Komponenten in logischen Gruppen angeordnet werden.
Das Fenster "Module" bildet einen zentralen Bereich zur Verwaltung von automatisch anhand ihres Namens gruppierten Modulen. Auf diese Art sehen Sie auf einen Blick, welche Funktionen und Aktionen zu welchen Seiten gehören und Sie gelangen über die Liste automatisch zum gewünschten Element. Module werden nach Namen und in Form einer Punktnotation organisiert (d.h. Modulname.Komponentenname, usw.). So sehen Sie z.B. in der Abbildung unten das Modul "EditField", das alle dazugehörigen Variablen, Aktionsgruppen, Seiten, XPath-Funktionen, Unterseiten, usw. nach Namen gruppiert enthält.
Durch Umbenennung nicht zugewiesener Elemente können Sie diese verschieben. Oder Sie verschieben Elemente manuell oder weisen sie manuell anderen Elementen zu. MobileTogether Designer benennt diese dann entsprechend um und aktualisiert alle Referenzen im Projekt.
Wenn Sie einem Modul eine benutzerdefinierte Farbe zuweisen, werden die Elemente dieses Moduls zur besseren Übersichtlichkeit im gesamten Projekt in dieser Farbe markiert.
Wenn ein Unterprojekt aus einem Projekt extrahiert wird, werden standardmäßig alle Komponenten des Projekts in das Unterprojekt exportiert. Wenn Sie nur einen Teil der Komponenten exportieren möchten, können Sie diese in einem Modul gruppieren und anschließend die Eigenschaft des Moduls je nach Bedarf auf "Exportiert" oder "Nicht Exportiert" setzen.
Das Fenster "Module" dient zum automatischen Gliedern großer Projekte und gibt Ihnen einen besseren Überblick darüber, welche Elemente wie und wo verwendet werden. Elemente, die zusammengehören, werden logisch zusammen gruppiert, wodurch das gesamte Projekt übersichtlicher gestaltet wird. Dies ist extrem hilfreich, wenn ein Projekt von jemand anderem übernommen wurde oder mehrere Entwickler daran arbeiten.
Umgestaltung und Modularisierung bieten zahlreiche Vorteile - von kürzeren Entwicklungszeiten und besserer Arbeit im Team bis zur Unterstützung schneller, flexibler Aktualisierungen und Wartung.
Bei Server-Bibliotheken handelt es sich um eine neue Art von MobileTogether Design-Dateien. Wenn eine Server-Bibliothek in einer App oder Lösung verwendet wird, kann die Bibliothek jederzeit ausgetauscht werden, ohne dass die App erneut bereitgestellt werden muss. Dies ermöglicht ein schnelleres Roll-out von App Updates und Änderungen, vor allem bei kompilierten Apps, die dadurch nicht mehr erneut kompiliert werden müssen und den Genehmigungsprozess des App Store nicht noch einmal durchlaufen müssen.
Eine Server-Bibliothek ist eine MobileTogether Design-Datei, die eine oder mehrere Aktionsgruppen enthält. Ihre Funktionalität beschränkt sich auf die Verarbeitung dieser Aktionsgruppen. Eine Lösung kann zur Laufzeit einen Aufruf mit oder ohne Parameter an eine Server-Bibliothek senden. Die Server-Bibliothek verarbeitet die angegebene Aktionsgruppe und sendet das Ergebnis an die aufrufende Lösung zurück.
Server-Bibliotheken eignen sich gut für Situationen, in denen Daten z.B. aus einer Datenstruktur abgerufen werden, die sich nicht unter der Kontrolle des Entwicklers befindet und die sich immer wieder in unregelmäßigen Abständen ändert. Es könnte sich als schwierig erweisen, die Lösung zu ändern, eine neue Hauptlösung bereitzustellen und bereits heruntergeladene Lösungen jedes Mal, wenn sich diese Datenstruktur ändert, zu aktualisieren. Bei Verwendung einer Server-Bibliothek könnten die Änderungen der Datenstruktur hingegen außerhalb der Hauptlösung verarbeitet werden, sodass Daten, die der von der Lösung erwarteten Struktur entsprechen, an die Hauptlösung zurückgesendet werden. Server-Bibliotheken sind auch hilfreich, um Probleme, die im Zusammenhang mit der internen Datenverarbeitung auftreten, effizient zu beheben.
Diese Methode hat folgende Vorteile:
Um Server-Bibliotheken verwenden zu können, wird die MobileTogether Server Advanced Edition benötigt.
Wenn eine App in MobileTogether Designer simuliert wird, kann die Protokollierung nun eingeschränkt werden, sodass nur Fehler protokolliert werden. Die Ausführung der App funktioniert dadurch ähnlich wie bei der realen Anwendung, sodass Entwickler einen besseren Eindruck davon erhalten, wie schnell ihre App oder Unternehmenslösung arbeitet.
Zusammen mit dem MobileTogether Design kann nun direkt in der Design-Datei selbst auch eine Liste von Dateien auf dem MobileTogether Server bereitgestellt werden, anstatt diese Dateien manuell zu kopieren. Der Entwickler kann bei der Bereitstellung auswählen, ob etwaige bereits auf dem Server vorhandene Dateien überschrieben werden sollen. Serverseitige Lösungsdateien werden auf dem Register "Dateien" definiert.
Mit dieser neuen Aktion kann der Zugriff von Clients, auf denen gerade eine Lösung ausgeführt wird, auf den MobileTogether Server gesperrt werden, während auf dem Server kritische serverseitige Änderungen durchgeführt werden. Der Entwickler kann den Server-Zugriff anschließend ganz einfach wieder freischalten und entscheiden, ob die Lösung auf den Clients weiter ausgeführt werden soll oder ob alle laufenden Clients neu gestartet werden müssen.
Beachten Sie, dass für diese Aktion eine MobileTogether Server Advanced Edition benötigt wird.
MobileTogether Apps und -Lösungen unterstützen einen Wechsel des Designs, z.B. zwischen hellem und dunklem Design entweder auf Basis von Projekteinstellungen, die während der Entwicklung vorgenommen wurden, oder auf Basis der Standardeinstellungen des jeweiligen Geräts. Es gibt nun eine neue Aktion zum Ändern von Designs, durch die der Endbenutzer das gewünschte Design in der App selbst auswählen kann.
Mit Hilfe einer neuen Aktion namens "Datenbankverbindung wechseln" kann die Ihrer App zugrunde liegende Datenbankdatei nun zur Laufzeit ausgewählt werden. Dadurch hat der Entwickler die Möglichkeit, den Endbenutzer die gewünschte Datenbank auswählen zu lassen. Diese Verbindung kann so oft wie nötig gewechselt werden.
Für diese Funktionalität wird die MobileTogether Server Advanced Edition benötigt.
Beginnend mit Version 7.3 können Sie in den nativen mit MobileTogether erstellten iOS-, Android- und Windows-Apps In-App-Käufe ermöglichen. Unterstützt werden sowohl einmalige Käufe als auch Abonnements.
Dank dieser nützlichen neuen Funktion können Sie Ihre mit MobileTogether erstellten Apps über den nativen App Store-Kaufvorgang der jeweiligen Plattform zu Geld machen.
Dazu definieren Sie in Ihrem MobileTogether-Design die Interaktionen zwischen der App und dem App Store, um In-App-Käufe korrekt durchführen zu können.
Für den In-App-Kauf wurden neue MobileTogether-Aktionen sowie Erweiterungsfunktionen implementiert, um zu definieren, was gekauft werden kann, um Ereignisse zu konfigurieren, die stattfinden, wenn sich ein Kaufstatus ändert und um die verfügbaren Produkte abzufragen.
Die Hauptschnittstelle zwischen dem MobileTogether Design und den App Stores ist die neue In-App-Kauf-Seitenquelle, in der App Store-Daten zu Produkten und Käufen, die anschließend von Ihrer App verwendet werden können, dynamisch gespeichert werden können.
Als Hilfestellung für den schnellen und einfachen Einstieg in die Implementierung von In-App-Käufen bietet MobileTogether 7.3 ein Tutorial sowie eine Beispiel-App.
Dank der Möglichkeit, In-App-Kauf-Funktionen in die mit MobileTogether erstellten Apps zu integrieren, haben Sie nun noch mehr Optionen bei der Entwicklung komplexer, anforderungskonformer Apps mit vielen Funktionen, die Benutzern Premium-Inhalte und -Funktionen zur Verfügung stellen.
Es ist jetzt möglich, eine oder mehrere MobileTogether-Lösungen über den universalen MobileTogether Windows-Client in eine Universal Windows Platform (UWP)-Applikation einzubetten. Dadurch können Sie schnell und einfach komplexe Funktionalitäten mit Hilfe von MobileTogether entwickeln und diese dann nahtlos in eine andere Applikation integrieren.
Dies ist unentbehrlich, um komplexere Unternehmenslösungen auf der Windows-Plattform erstellen zu können und gibt Ihnen die Möglichkeit, die Funktionalitäten Ihrer Lösung zu erweitern, wenn die integrierten Steuerelemente und Ansichten von MobileTogether für Ihren bestimmten Anwendungsfall nicht ausreichend sind.
Eine MobileTogether-Lösung wird mit Hilfe eines neuen, von Altova eigens für diesen Zweck entwickelten SolutionView-Steuerelements in eine UWP-App eingebettet. Mit jeder UWP-App können mehrere MobileTogether-Lösungen integriert werden, von denen alle gleichzeitig ausgeführt werden können.
Die MobileTogether Designer- Installation enthält als Einstiegshilfe ein C#-Beispielprojekt, in dem Sie sehen, wie Sie das SolutionView-Steuerelement in einer einfachen UWP-App einsetzen.
Wenn Sie in MobileTogether eine App entwickeln, können Steuerelemente wie Schaltflächen, Beschriftungen, Kontrollkästchen, usw. nun für Endbenutzer mit Tooltips mit Informationen über das Steuerelement versehen werden. Tooltips werden dem Endbenutzer auf Mobilgeräten bei langem Antippen und auf Desktop-Geräten beim Platzieren der Maus über den Tooltip angezeigt.
Tooltips werden im Fenster "Stile & Eigenschaften" des Steuerelements definiert.
Am 15. Dezember 2020 kam Version 7.2 von Altova MobileTogether heraus. Lesen Sie weiter unten über alle neuen Funktionalitäten und aktualisieren Sie Ihre Version auf die neueste Version.
Benutzer haben dadurch bei der Auswahl des hellen oder dunklen Modus in der MobileTogether Client App mehr Flexibilität: Sie können nun die Systemeinstellungen für ihr Gerät verwenden oder manuell zwischen hellen/dunklen Designs wechseln.
Mit Hilfe der neuen Aktion "Meldung protokollieren" kann während der Ausführung einer Aktion eine benutzerdefinierte Meldung auf dem MobileTogether Server oder Client protokolliert werden. Dadurch können Entwickler das App-Verhalten an einem bestimmten Punkt besser analysieren.
Auf Basis des ausgewählte Schweregrads "Info", "Warnung" oder "Fehler" kann ein Log-Eintrag generiert werden.
MobileTogether Designer bietet eine breite Palette an vordefinierten Schaltflächen-Looks, wodurch Entwickler häufig verwendete Funktionen in ihren Apps schnell und einfach mit attraktiven Symbolen versehen können. In dieser neuesten Release wurde der neue Schaltflächen-Look "Ansicht" zur Liste hinzugefügt.
Um mehr Flexibilität bei der Zuweisung von Stilen und bei der Gestaltung der App-Oberfläche zu ermöglichen, können Entwickler nun für jedes der in MobileTogether Designer verfügbaren vordefinierten Schaltflächensymbole die Farbe auswählen.
Für Schieberegler können nun Farben konfiguriert werden: Sie können die Farbe der Schiebereglerlinie selbst, die Farbe des Ziehpunkts (des Punkts, den Sie verschieben) und die Farbe der Anzeige, wenn das Schiebregler-Steuerelement deaktiviert ist, festlegen.
Diese Funktion gibt eine Liste offener Seiten zurück. Wenn eine Seite eine Unterseite aufruft, die wiederum eine weitere Unterseite aufruft, gibt die Funktion eine vollständige Liste der Seiten zurück. Damit können in einem Dialogfeld z.B. unterschiedliche Optionen angezeigt werden, je nachdem auf welcher Seite das Dialogfeld aufgerufen wurde.
Wenn in Ihrer App ein Meldungs- oder Dialogfeld angezeigt wird, kann es vorkommen, dass dieses wichtige Informationen dahinter verdeckt. Der Endbenutzer kann das Popup-Feld nun einfach an eine neue Stelle auf dem Display ziehen, um die Informationen dahinter zu sehen, bevor er entscheidet, wie er fortfährt.
Syslog ist ein Standardprotokoll für das Senden von System-Log- oder Event-Meldungen an einen bestimmten Server, den so genannten Syslog-Server. Auf einem Syslog-Server werden oft Logs von verschiedenen Rechnern zentral zur weiteren Analyse gespeichert.
Dies wird nun als Option von der MobileTogether Server Advanced Edition unterstützt.
Bei Apps, die mit SQLite-Datenbanken verbunden werden, kann die SQLite-Datenbank mit Hilfe der neuen "SQLite-DB sichern/wiederherstellen"-Aktion mehrmals in einem Ordner Ihrer Wahl gesichert werden. Bei Bedarf können Sie die SQLite-Datenbank später anhand eines dieser Backups wiederherstellen.
Für diese Funktionalität wird die MobileTogether Server Advanced Edition benötigt.
Am 14. Juli 2020 kam Version 7.0 von Altova MobileTogether heraus.
MobileTogether 7.0 (14. Juli 2020) |
---|
Komplett neuer MobileTogether Debugger |
Überschreiben von Steuerelementvorlagenstilen und -aktionen in jeder beliebigen Instanz |
Neue Aktion: Variable aktualisieren |
Neue Bildlaufoptionen |
Unterstützung für neue Einheiten: dp/sp |
Neue vordefinierte Schaltflächen |
Abstandseinstellungen für Tabellenzeilen/-spalten |
Bearbeitungsfelder - neue Option zur Auslösung von Steuerelementaktionen nach einer bestimmten Zeitspanne |
Anpassung der Größe von Schaltflächensymbolen an die Textgröße |
Seitenränder |
Lokalisierung von Diensten |
Neue XPath-Funktion: Diagramm |
Unterstützung für Android 10 |
Da mit MobileTogether hochkomplexe, elegante Lösungen erstellt werden können, benötigen Entwickler ein Werkzeug, um Fehler bei der Entwicklung ausfindig zu machen und das Verhalten der App zu analysieren und zu debuggen.
MobileTogether Designer ermöglicht nun das umfassende Debuggen sowohl der Ausführungsabläufe innerhalb von Aktionsstrukturen ALS AUCH der Ergebnisse von innerhalb dieser Strukturen aufgerufenen XPath/XQuery-Funktionen. Zu diesem Zweck stehen zwei Debugger-Ansichten zur Verfügung:
Der MobileTogether Debugger wird während der App-Simulation ausgeführt. Über eine neue Symbolleiste im Simulatorfenster können Sie das Debugging beim nächsten Fehler, beim nächsten Breakpoint oder bei der nächsten Aktion in der Simulation anhalten. Breakpoints können vor oder während der Debug-Sitzung konfiguriert und an beliebig vielen Aktionen oder XPath-Ausdrücken gesetzt werden.
Bei Erreichen eines Haltepunkts wird die entsprechende Debugger-Ansicht geöffnet und Sie können die Ausführung der Aktion oder des XPath-Ausdrucks Schritt für Schritt überprüfen.
Während des Debuggens können Sie den Aktions-Callstack anzeigen, sehen, wie die Werte von Variablen während der Ausführung von Aktionen aktualisiert werden und Überwachungsausdrücke zum Überprüfen oder Untersuchen bestimmter Aspekte der Aktionsausführung definieren.
Mit dem neuen Debugger stehen Entwicklern in MobileTogether alle Möglichkeiten offen, um ihre Apps sorgfältig zu debuggen und sofort zu verstehen, wie sich ihre App verhält - und zwar direkt in der Low-Code Design-Umgebung.
Die in MobileTogether 6.0 eingeführten Steuerelementvorlagen sind Design-Komponenten, mit denen Sie mehrere Steuerelemente erstellen und gruppieren können, um diese jederzeit an verschiedenen Stellen auf den Seiten und Unterseiten eines App-Entwicklungsprojekts wiederverwenden zu können. Um Steuerelementvorlagen an einer bestimmten Stelle hinzuzufügen, werden Platzhaltersteuerelemente verwendet.
Steuerelementvorlagen sind in dieser Release nun noch flexibler: Sie können nun nicht nur wiederverwendet, sondern auch außer Kraft gesetzt werden oder ihr Verhalten kann in einzelnen Instanzen modifiziert werden. Dadurch, dass die bestehende Vorlage leicht geändert wiederverwendet werden kann, sparen Sie sich eine Menge Arbeit, weil Sie vorhandene Ressourcen nutzen können.
Durch Auswahl des entsprechenden Platzhaltersteuerelements und anschließende Auswahl von Vorlagen-Steuerelement-Ereignis Overrides aus dem Kontextmenü können Sie das Verhalten einer Steuerelementvorlage an einer bestimmten Stelle modifizieren. Daraufhin wird das Aktionsfenster geöffnet, in dem Sie die Steuerelementvorlagenaktionen nur für diese bestimmte Instanz ändern können.
Dank der Möglichkeit, das Verhalten von Steuerelementvorlagen zu modifizieren, lässt sich diese leistungsstarke Funktionalität noch flexibler einsetzen, um vorhandene Funktionen effizient für die Definition komplexer App-Funktionalitäten wiederzuverwenden.
Lesen Sie eine ausführliche Anleitung zum Arbeiten mit Steuerelementvorlagen.
Mit Hilfe der neuen Aktion "Variable aktualisieren" können benutzerdefinierte Variablen während der Ausführung der Lösung neue Werte erhalten.
Dadurch können bei der App-Ausführung bereitgestellte Daten (Berechnungen, Benutzereingaben, usw.) als Werte von Variablen verwendet werden. Zuvor wurden diese Daten in XML-Strukturen gespeichert, doch erweisen sich Variablen bei vielen Aufgaben als vorteilhaft, da Sie damit Zuordnungen, Arrays und andere XQuery-Strukturen beibehalten und ändern können.
Dank zusätzlicher Optionen für den Bildlauf kann der Entwickler eine bestimmte Tabellenzeile mittels Scrollen am oberen, unteren Rand oder in der Mitte des Bildschirms anzeigen lassen. Dies bildet eine Ergänzung zur vorherigen Option des Mindest-Scroll, um das gewünschte Objekt in den Ansichtsbereich zu bringen.
Als Standardmaßeinheiten werden nun in MobileTogether Designs Device-independent Pixels (dp) (geräteunabhängige Pixel) und Scale-independent Pixels (sp) (maßstabunabhängige Pixel) unterstützt. Mit MobileTogether erstellte Apps werden auf den verschiedensten Betriebssystemen und Geräten unterschiedlicher Größe und Auflösung verwendet. Diese Einheiten sowie die Geräteeinstellungen des Benutzers tragen dieser Tatsache Rechnung und gewährleisten einen einheitlichen Look der App auf allen Geräten.
Durch Definition der Größe in dp kann auf Geräten mit unterschiedlicher Auflösung eine Anzeige derselben Größe definiert werden. Scale-independent Pixel sind dasselbe wie dp, jedoch mit einem zusätzlichen Skalierungsfaktor auf Basis der vom Benutzer in den Systemeinstellungen des Geräts eingestellten Schriftgröße. sp werden somit nur als Einheit für die Textgröße verwendet.
Zusätzlich zur Unterstützung für dp/sp-Einheiten, können Sie Pixel und dp/sp mit Hilfe einer neuen Funktion namens mt-convert-units konvertieren.
MobileTogether Designer bietet eine breite Palette an vordefinierten Schaltflächen-Looks, wodurch Entwickler häufig verwendete Funktionen in ihren Apps schnell und einfach mit hübschen Symbolen versehen können. Diese Version enthält eine Reihe zusätzlicher Optionen:
Bestimmte Aktionen können auf Basis von Dateneingaben durch den Benutzer ausgelöst werden. Damit die App effizienter auf Benutzereingaben reagieren kann, kann der Entwickler definieren, wie lange die App nach der Eingabe des letzten Buchstabens warten soll (Standardwert ist 500 ms), bevor die Aktion ausgeführt werden soll. Dadurch kann der Benutzer seine Eingaben fertig stellen, ohne unterbrochen zu werden.
Ein MobileTogether-Dienst ist eine Gruppe von auf MobileTogether Server bereitgestellten MobileTogether-Aktionen, die unabhängig von auf Mobilgeräten laufenden Apps auf Basis einer Reihe von Triggern ausgeführt werden können. So könnte ein Dienst etwa eine Datenbank auf Basis externer Kriterien abfragen und eine Aktion wie z.B. das Senden einer Benachrichtigung oder E-Mail ausführen.
In dieser Release wurden dieselben Lokalisierungsoptionen, die für Unternehmens- und App Store Apps zur Verfügung stehen, auch für Dienste implementiert. Als Lokalisierungssprachen werden Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch und Spanisch unterstützt.
Für Dienste wird die MobileTogether Server Advanced Edition benötigt.
Diese XPath-Funktion, eine komplexere Alternative zum bestehenden Diagramm-Steuerelement, bietet eine programmatische Methode, Diagramme, in Fällen, in denen mehr Flexibilität erforderlich ist, mittels XPath zu definieren. So kann der Benutzer z.B. bestimmte Aspekte eines Diagramms konfigurieren, usw.
Am 19. November 2019 kam Version 6.0 von Altova MobileTogether heraus.
Steuerelementvorlagen und Platzhaltersteuerelemente |
Unterstützung für dunkles/helles Design |
Aufruf von Aktionsgruppen über XPath |
Unterseiten haben nun Parameter |
Lokale Variablen in Aktionsgruppen, Vorlagen und auf Unterseiten |
Neue Aktion zum Ausführen eines FlowForce-Auftrags |
Neue Aktion: Schleife abbrechen |
Option zum Installieren von MobileTogether Server ohne Beispiel-Apps |
Option zur Bereitstellung eines Pakets über die MobileTogether Server-Befehlszeile |
Neue Option zum Neustarten von Apps/Lösungen |
Split-Screen-Unterstützung auf Android-Systemen |
Anpassung der Größe von RichEdit-Steuerelementen auf Basis des Inhalts |
Neue XPath-Funktionen zum Konvertieren von JSON-Strukturen aus/in Strings |
Neue Symbol-Schaltflächen für Rückgängig/Wiederherstellen, Ausschneiden/Kopieren/Einfügen |
Festlegbare Reihenfolge von Datenbankbefehlen (Löschen, Aktualisieren, Einfügen) beim Speichern |
Unterstützung für weitere Datenbank-Versionen |
Unterstützung für durchgestrichenen Text in Beschriftungen |
Ein wichtiger Durchbruch beim dynamischen Design für MobileTogether Apps wurde dank Steuerelementvorlagen und Platzhaltersteuerelementen erzielt. Sie ermöglichen die Wiederverwendung von Designs und die einfache Implementierung effizienter und flexibler Optionen für die verschiedensten Szenarien.
Eine Steuerelementvorlage ist eine neue Designkomponente, mit der mehrere andere Steuerelemente zusammengestellt und gruppiert werden können, sodass diese auf anderen Seiten wiederverwendet werden können. Steuerelementvorlagen unterstützen die Verwendung von Parametern. Jede Vorlage kann auf diversen Seiten und Unterseiten eines App-Entwicklungsprojekts an verschiedenen Stellen wiederverwendet werden.
Steuerelemenentvorlagen bieten Flexibilität, indem Sie Ihnen folgende Möglichkeiten eröffnen:
Mit Hilfe eines Platzhaltersteuerelements kann eine Steuerelementvorlage an die gewünschte Stelle auf einer Seite platziert werden. Sie können eine Steuerelementvorlage mit Hilfe mehrerer Platzhaltersteuerelemente an mehreren Stellen des Designs einfügen.
Für diese neue Funktionalität gibt es unzählige Anwendungsmöglichkeiten. So kann etwa je nach Berechtigung des App-Benutzers entweder ein Bearbeitungsfeld für editierbaren Inhalt oder eine schreibgeschützte Beschriftung für denselben Inhalt angezeigt werden. Dadurch müssen für unterschiedliche Benutzer nicht mehr unterschiedliche Eingabeformulare erstellt werden. Statt dessen kann sich das Formular selbst ändern. Je nach Situation können an derselben Stelle auch unterschiedliche Steuerelemente angezeigt werden.
In dem einfachen Beispiel in der Abbildung unten sehen Sie eine Steuerelementvorlage, mit der eine Gruppe von dynamischen, horizontal angeordneten Optionsfeldern definiert wird. Benutzer werden in diesem Bereich der App aufgefordert, zuerst einen Kontinent, gefolgt von ihrem Land und der Stadt auszuwählen. Die Werte dafür werden auf Basis der zuvor getätigten Auswahl dynamisch angezeigt.
Durch einfache Wiederverwendung und größere Flexibilität stellen Steuerelementvorlagen und Platzhaltersteuerelemente einen bedeutenden Schritt vorwärts beim eleganten App-Design dar.
Als Einstiegshilfe für die Verwendung dieser Funktionalitäten enthält MobileTogether Designer 6.0 vier Beispielprojekte, in denen die Definition, Implementierung und Wiederverwendung von Steuerelementvorlagen und Platzhaltersteuerelementen demonstriert wird.
Seit der Release von Android 10 und iOS 13 erfreut sich der Dark Mode aus verschiedenen Gründen wieder größerer Beliebtheit. Dazu zählen die längere Akkulaufzeit und die augenschonendere Anzeige dank dunkler Anzeige.
In MobileTogether 6.0 haben App-Entwickler die Möglichkeit, die Anzeige ihrer Apps im hellen oder dunklen Design zu erzwingen oder den vom Benutzer bevorzugten Modus anhand der Systemeinstellungen seines Geräts zu ermitteln.
In MobileTogether-Aktionsgruppen wird eine Reihe von mit einer App auszuführenden Aktionen definiert. Die definierte Aktionsgruppe kann im gesamten Projekt wiederverwendet werden. Dadurch, dass Aktionsgruppennamen und -parameter mit Hilfe von XPath-Ausdrücken übergeben werden können, kann zur Laufzeit dynamisch ermittelt werden, welche Aktionsgruppe in einem bestimmten Szenario ausgeführt werden soll (z.B. durch Abruf des Namens der auszuführenden Aktionsgruppe aus einem Seitenquellen-Node auf Basis des Betriebssystems des Geräts, ob ein Desktop-Gerät oder ein Mobilgerät verwendet wird, usw.), was bei der genauen Konfiguration des App-Verhaltens zusätzliche Flexibiltiät bietet.
Um festzulegen, wie sich eine Unterseite unter verschiedenen Bedingungen verhält und dadurch ein effizientes dynamisches Design zu ermöglichen, können nun Parameter an die Unterseite übergeben werden. Da Unterseiten alle Funktionalitäten der Benutzeroberfläche enthalten können, kann ein Entwickler eine Unterseite mit Hilfe von Parametern wie einen Aktionsgruppenaufruf mit einer Benutzeroberfläche behandeln.
Parameter und Variablen für Unterseiten können durch Klick auf die Schaltfläche "Parameter/Variablen hinzufügen" der jeweiligen Unterseite deklariert werden.
Neben globale Variablen unterstützt MobileTogether nun auch lokale Variablen, die nur im Gültigkeitsbereich der aktuellen Funktion bei andernorts nicht benötigten Berechnungen vorhanden sind.
Eine weiteres neues Feature in dieser Release, das umfangreiche Programmierfunktionalitäten bietet, ist die Unterstützung für lokale Variablen in Aktionsgruppen, Vorlagen und auf Unterseiten.
Dank der Integration mit der Hochleistungs-Server-Software von Altova können über MobileTogether Apps FlowForce Server-Aufträge gestartet werden. So kann z.B. über einen FlowForce-Auftrag ein komplexes Datenmapping ausgeführt werden, mit dem Echtzeitverkaufszahlen berechnet werden können, die dann in der MobileTogether App sofort in einem ansprechenden Design für den nativen Client angezeigt werden können.
Zusätzlich zur Möglichkeit, FlowForce-Aufträge als Datenquelle zu verwenden, können solche Aufträge nun auch mit Hilfe von Aktionen ausgeführt werden. Dies vereinfacht den Aufruf von FlowForce, v.a. wenn Parameter übergeben werden.
Mit Hilfe dieser neuen Aktion kann eine Schleife während der Ausführung eines Aktionsskripts abgebrochen werden. Früher mussten für die Schleife-abbrechen-wenn-Aktion Bedingungen definiert werden. Nun kann eine Schleife direkt abgebrochen werden und nur nächsten Anweisung nach der Schleife übergegangen werden.
Die Aktion "Lösungsausführung" wurde ergänzt und bietet dem Entwickler jetzt die Möglichkeit, festzulegen, wann eine Lösung auch ohne Benutzerinteraktion neu gestartet werden soll - z.B. bei Wechsel der Sprache oder Datenbank. Bei Browser-basierten Lösungen kann die App entweder komplett neu gestartet werden oder es kann eine neue Instanz davon auf einem neuen Register gestartet werden.
Auf Geräten mit Android 7 oder höher können Apps im Split-Screen-Modus angezeigt werden, wobei eine App z.B. in der oberen Hälfte des Displays und die andere in der unteren Hälfte ausgeführt wird. MobileTogether Apps unterstützen nun eine solche Ausführung.
App-Entwickler können zu jeder beliebigen Schaltfläche benutzerdefinierte Bilder und Symbole hinzufügen. Außerdem wird MobileTogether mit einer Sammlung fertiger Symbole für die gebräuchlichsten Schaltflächenoperationen (z.B. E-Mail, Schnellvorlauf, Kalender, usw.) geliefert.
In Version 6.0 stehen neue, klar erkennbare Symbole für Rückgängig machen/Wiederherstellen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen zur Verfügung.
Bei der Speicherung von Daten in einer Datenbank spielt die Reihenfolge, in der Löschen-, Aktualisieren- und Einfügen-Anweisungen ausgeführt werden, oft eine wichtige Rolle. Diese Reihenfolge kann nun in MobileTogether 6.0 festgelegt werden.
MobileTogether Apps unterstützen die Verbindung mit allen gängigen relationalen Datenbanken. In dieser Release wurde die Unterstützung auf die neueste Version der folgenden Datenbanken ausgedehnt:
Am 12. Juni 2019 kam Version 5.4 von Altova MobileTogether heraus.
Neben den bestehenden Standortfunktionalitäten bietet MobileTogether nun ein Geolocation-Karten-Steuerelement, über das direkt in der App eine Karte angezeigt werden kann. Auf der Karte kann das definierte geografische Gebiet in Form einer Straßen-, Satelliten- oder Hybridansicht angezeigt werden. Mit Hilfe von Markern in verschiedenen Farben können Points of Interest in diesem Gebiet markiert werden.
Über die Eigenschaften "Anzeigebereich", "Breite" bzw. "Höhe des Steuerelements" können Sie flexibel festlegen, wie die Karte angezeigt werden soll.
Zu dem Steuerelement gibt es ein "BeiKlickAufGeoMapMarker"-Ereignis, über das der Entwickler der App Aktionen definieren kann, die ausgeführt werden sollen, wenn der Benutzer auf einen bestimmten Marker klickt.
Für die Kartenfunktionalität wurden neue Variablen und Erweiterungsfunktionen entwickelt:
Mit Hilfe der neuen Aktion "Videoaufnahme" kann ein Video über eine MobileTogether App aufgenommen werden.
Es können Trigger definiert werden, die die Videoaufnahme-App des Geräts starten und Folgendes festlegen:
Videoaufnahmen bilden eine Ergänzung zu den vorhandenen Funktionalitäten für die Videowiedergabe in einer mit MobileTogether erstellten App.
Ab MobileTogether Version 5.1 gibt es die Möglichkeit Webseiten URLs und E-Mail-Adressen in Beschriftungen als aktive Links anzuzeigen. Wenn der Benutzer auf den Link klickt bzw. tippt, wird die entsprechende Webseite in einem Browser aufgerufen bzw. wird in der E-Mail App des Geräts eine neue E-Mail geöffnet.
Die automatische Link-Erkennung wird im Fenster "Stile & Eigenschaften" konfiguriert. Sie können dafür die folgenden Einstellungen auswählen:
Der Text von Beschriftungssteuerelementen kann nun auf Wunsch nicht nur mehrzeilig angezeigt werden, sondern die Anzahl der Zeilen kann auch auf eine Maximalanzahl beschränkt werden, um ein noch flexibleres Design der App UI zu ermöglichen.
Das Ereignis "BeiSeitenaktualisierung" der Seiten in einer App verfügt nun über eine neue Option zur Aktualisierung aufgrund der Änderung der Seitenausrichtung oder -größe.
Dadurch können Aktionen definiert werden, die ausgeführt werden sollen, wenn der Benutzer die Seitenausrichtung des Geräts wechselt (Hochformat/Querformat) oder wenn er/sie die Größe des App-Fensters anpasst. (Zweiteres ist nur für Geräte relevant, die eine Anpassung der Größe des App-Fensters unterstützen wie z.B. ein Desktop-Gerät oder einen Laptop, auf dem ein MobileTogether Windows Client läuft).
Neben der Möglichkeit, zur Laufzeit eine Liste von Dateien und Unterordnern aus einem Ordner auf dem MobileTogether Server oder Client abzurufen, gibt es nun die folgenden zusätzlichen Optionen:
MobileTogether unterstützt SSL-Verbindungen zwischen MobileTogether Server und Client-Geräten, auf denen MobileTogether Apps ausgeführt werden. Neben der Möglichkeit, ein von einer Zertifizierungsstelle erworbenes Zertifikat hochzuladen, bietet MobileTogether Server nun die Möglichkeit, direkt über die MobileTogether Server-Verwaltungsschnittstelle ganz einfach ein kostenloses SSL-Zertifikat von Let's Encrypt anzufordern und automatisch zu erneuern.
Let’s Encrypt ist eine von der Internet Security Research Group (ISRG) eingerichtete Zertifizierungsstelle, die kostenlose digitale Zertifikate für HTTPS (SSL/TLS)-Verbindungen bereitstellt. Mit der Zielsetzung, das Internet sicherer zu machen, stellt die ISRG kostenlose Zertifikate aus, um den Vorgang so einfach wie möglich zu gestalten. So kann auf einem Webserver laufende Software ein Zertifikat von Let's Encrypt anfordern, es sicher für die Verwendung konfigurieren und bei Bedarf automatisch erneuern. Let's Encrypt-Zertifikate sind 90 Tage gültig und können während dieser Zeit jederzeit verlängert werden.
Über ein neues Dialogfeld kann direkt über die MobileTogether Server-Verwaltungsschnittstelle ein kostenloses SSL-Zertifikat von Let's Encrypt angefordert werden. Nach Erhalt und Installation des Zertifikats erneuert MobileTogether Server das Zertifikat automatisch alle zwei Monate.
Wir haben ein kurzes Demo-Video vorbereitet, in dem gezeigt wird, wie einfach Sie in MobileTogether Server ein SSL-Zertifikat von Let's Encrypt anfordern können.
Am 7. November 2018 kam Version 5.0 von Altova MobileTogether heraus. Mehr über die neuen Features erfahren Sie weiter unten.
MobileTogether Clients |
---|
Umfassende Überarbeitung des MobileTogether Web Client |
Android 8-Unterstützung |
MobileTogether Designer |
---|
Neue Benutzeroberflächen-Design-Optionen |
Unterstützung für Abstände |
Unterstützung für Tabellenrahmen |
Schaltflächen mit Bildern und Text |
Optionen für die automatische Anpassung von Text |
Auslassungszeichen für langen Text |
Kopieren/Einfügen für Projektstile |
Neue Aktionen |
Auch das Schreiben in (und nicht nur das Auslesen aus) XPath-Zielen über eine Variable ist nun möglich. |
Aktualisierung von mehreren Nodes auf einmal |
Laden aus/Speichern in Textdateien |
Unterstützung für das Senden von Dateien und Binärdaten über die REST-Schnittstelle |
Neue Funktionen |
mt-get-page-source-structure |
create-hash-from-string |
mt-table-rowgroup-count |
mt-table-rowgroup-index |
mt-called-by-enter-key |
mt-called-by-escape-key |
Neue Datenbankfunktionalität |
Abruf der Datenbankstruktur |
Ermittlung der Seitenquellen bei Datei laden/speichern-Aktionen zur Laufzeit |
Unterstützung für weitere Datenbank-Versionen |
Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit |
Globales Suchen und Ersetzen |
MobileTogether Server |
---|
Unterstützung für die Authentifizierung über einen LDAP-Server |
Automatisierte Erstellung eines Back-up der internen Datenbank von MobileTogether Server (Advanced Edition) |
Der Webbrowser Client in MobileTogether 5.0 wurde komplett überarbeitet und hat einen neuen, modernen Look erhalten. Die Steuerelemente und Schaltflächen haben ein neues Design und die gesamte Benutzeroberfläche Ihrer Web Apps wirkt frischer, klarer und attraktiver.
MobileTogether ist in erster Linie für sein RMAD (Rapid Mobile Application Development)-Framework für iOS, Android und Windows Apps bekannt. Genauso gut eignet sich die Plattform aber auch für die Entwicklung komplexer Web Applikationen.
Da mit MobileTogether mittels einer Low-Code-Methode sehr schnell Apps erstellt werden können, können interne Web-Entwickler, Amateurentwickler und IT-Spezialisten damit in kurzer Zeit datenintensive Web Apps erstellen und diese sofort über ein Unternehmens-Intranet oder das Internet bereitstellen.
Eine Web App hat zahlreiche Vorteile: Da die App über jeden Webbrowser aufgerufen werden kann, muss auf dem Gerät bzw. Computer des Benutzers keine Client App vorinstalliert werden, sodass die App ohne jeglichen Aufwand in großen Unternehmen oder in Form einer App für Kunden bereitgestellt werden kann. Sie müssen nichts herunterladen: Der Benutzer ruft die App einfach über eine URL auf. Natürlich stehen bei Bedarf auch Sicherheitsoptionen zur Verfügung. All diese Faktoren erleichtern sowohl der IT-Abteilung von Unternehmen als auch dem Endbenutzer das Leben.
Dadurch, dass sich mit MobileTogether Designer anhand eines einzigen Designs native Apps für alle Plattformen sowie eine Web App generieren lassen, stehen dieselben Funktionalitäten, die in maßgeschneiderten, umfangreichen mobilen Apps implementiert werden können, auch in Web Apps für jede Branche und jeden Zweck zur Verfügung.
MobileTogether bietet zahlreiche Optionen für Tabellen, darunter neuerdings auch Funktionen, um Tabellen, Zeilen, Spalten und Zellen mit Rahmen zu versehen.
Rahmeneigenschaften können auf zwei Arten definiert werden: im Fenster "Stile und Eigenschaften" oder im neuen Fenster "Umrandungseigenschaften", in dem mehrere Rahmeneigenschaften auf einmal mit Hilfe bekannter Formatierungsmenüs und -schaltflächen konfiguriert werden können. Die entsprechenden Tabellenelemente werden während der Bearbeitung markiert und das Ergebnis jeder Änderung wird sofort angezeigt.
Dank dieser häufig nachgefragten Funktionalität lassen sich Tabellen einfacher und flexibler formatieren und mit Stilen versehen.
Neben Rändern können nun auch (Innen)abstände zu den entsprechenden Steuerelementen hinzugefügt werden. Dabei wird zwischen dem Inhalt eines Steuerelements und dem inneren Rand des Steuerelements ein Abstand eingefügt. Sie können über die Eingabehilfe "Stile und Eigenschaften" Abstände für ein Steuerelement definieren: Es kann entweder ein einziger Wert für alle Seiten definiert werden oder Sie konfigurieren diesen separat für den linken, rechten, oberen und unteren Rand.
Um das Design der Benutzeroberfläche noch flexibler zu gestalten, können Sie jedem Schaltflächensteuerelement nun ein Bild sowie Text zuweisen. Um zu einer Schaltfläche ein Bild hinzuzufügen, wählen Sie eines aus einer Sammlung vordefinierter Bilder aus oder laden Sie ein eigenes Bild hoch. Sie können das Bild rechts oder links vom Schaltflächentext anzeigen lassen.
Damit Text in den dafür vorgesehenen Bereich passt, kann die Textgröße automatisch angepasst werden, d.h. die Schriftart wird automatisch verkleinert, wenn der Text zu lange ist. Entwickler können dadurch gewährleisten, dass Apps auf den verschiedensten Geräten und mit den verschiedensten Bildschirmauflösungen leserlich und optisch ansprechend angezeigt werden. Außerdem können mehrere Steuerelemente einer Seite gruppiert werden, damit sie dieselbe automatisch ermittelte Textgröße erhalten und das gesamte Design dadurch einen einheitlichen Eindruck macht.
Neben der oben beschriebenen Option zur automatischen Anpassung der Textgröße gibt es auch die Möglichkeit, Steuerelemente, die Text enthalten, so zu konfigurieren, dass anstelle von zu langem Text Auslassungszeichen angezeigt werden. Damit stellen Sie ebenfalls sicher, dass die Benutzeroberfläche auf Displays jeder Größe gut aussieht. Diese Option hilft auch bei lokalisierten Versionen Ihrer App, in denen je nach Sprache einige Wörter unter Umständen länger oder kürzer sind.
MobileTogether Designer enthält Projekt-Stylesheets, über die Sie globale Stile für die Anwendung auf das gesamte Projekt, eine Seite, Tabelle oder einzelne Steuerelemente definieren können. Bestehende Stylesheets können nun kopiert und in ein neues eingefügt werden. Dadurch können bereits definierte Stile schnell und einfach als Ausgangsbasis für ein neues Stylesheet verwendet werden.
Dabei können Stile in derselben App oder in einer anderen App Designdatei weiterverwendet werden, was eine enorme Zeitersparnis bedeutet.
Zusätzlich zu Daten im XML-, HTML- und JSON-Format unterstützt MobileTogether nun auch das Lesen und Schreiben von reinen Textdateien. Mit Hilfe der neuen Aktion "Textdatei laden/speichern" können der erforderliche Node und die benötigte Textdatei sowie Fehlerbehandlungsoptionen definiert werden.
In MobileTogether 5.0 gibt es, wie unten beschrieben, eine Reihe neuer Funktionen zum Konfigurieren eines bestimmten App-Verhaltens.
mt-get-page-source-structure
Wenn neue Datenstrukturen oder Teile davon erstellt werden sollen, kann diese Struktur nun automatisch anhand der Definition einer Seitenquelle erstellt werden.
create-hash-from-string
Mit dieser Funktion wird unter Verwendung unterschiedlicher Hash-Algorithmen ein Hash-String anhand von beliebigem Text erstellt. Dies ist z.B. wichtig, um zu vermeiden, dass Benutzerpasswörter in Klartext gespeichert werden.
mt-table-rowgroup-count & mt-table-rowgroup-index
Diese neuen Funktionen können in Tabellen mit sich wiederholenden Zeilen verwendet werden, z.B. um die Zeilen einer Tabelle, wie rechts gezeigt, auf Basis des Index in alternierenden Farben anzuzeigen.
mt-called-by-enter-key & mt-called-by-escape-key
In bestimmten Situationen ist es nützlich, das Verhalten einer App davon abhängig zu machen, ob eine Schaltfläche durch eine Berührung auf einem Mobilgerät oder durch das Drücken der Escape- oder Eingabetaste durch den Benutzer betätigt wurde. Sie können nun für jedes dieser Szenarien ein App-Verhalten definieren.
Datenbankstrukturen können nun zur Laufzeit abgerufen werden.
Mit Hilfe der neuen Aktion "DB-Struktur lesen" kann die Struktur einer Datenbank ausgelesen und Daten in der Datenbank in der neuen Seitenquelle $MT_DBSTRUCTURE gespeichert werden. Die Daten in dieser Seitenquelle können auf dieselbe Art und Weise wie andere Daten in anderen Seitenquellen verwendet werden.
Dank dieser Funktionalität können komplexe Apps, die die Datenbankstrukturen unbekannter Datenbanken on-the-fly auslesen, erstellt werden. Sie eignet sich besonders gut für IT-spezifische Apps.
Zur einfacheren Entwicklung und Adaptierung komplexer Apps bietet MobileTogether 5.0 nun ein neues Such- und Ersetzungsfenster zum Suchen und/oder Ersetzen von Strings in XPath-Ausdrücken, Funktionen und Aktionsgruppen in einem Design. Auch die Suche mit Hilfe von Regular Expressions:wird unterstützt.
Zur einfachen Navigation werden die Suchergebnisse mit Hyperlinks zu den entsprechenden Objekten in Ihrem Design versehen.
Es ist wichtig, dass die interne Datenbank für MobileTogether Server regelmäßig gesichert wird. Dieser Vorgang kann nun vollständig automatisiert werden. Der Server-Administrator kann je nach Bedarf die Anlegung von automatischen Backups konfigurieren.
Unterstützung für Dienste (Lösungen, die ohne Benutzeroberfläche auf dem Server ausgeführt werden) |
Aus Gerätekalendern lesen/in Kalender schreiben |
Outlook-Kontakte und -Kalender können für eine Simulation verwendet werden |
Rich Text-Steuerelement |
Popup-Fenster |
Neue Aktion: Seitenquellen speichern/wiederherstellen |
Neue Aktion: Node löschen anhängen |
Neue Eigenschaft: Automatische Anpassung der Textgröße |
Mehrfachauswahl in Auswahlliste |
Neuer Stil: Light Theme vorschreiben |
Definition einer Aktivierreihenfolge für Windows und Web Clients |
Definition einer Standardaktion für Eingabe/Escape-Schaltflächen auf Windows und Web Clients |
Automatisierte Tests pro Benutzer/Gerät |
Unterstützung für weitere Datenbanken: Teradata und MariaDB |
Neue XPath-Funktionen |
64-Bit-Unterstützung für Android |
Neu in MobileTogether Server |
Neue MobileTogether Server Advanced Edition mit Unterstützung für Dienste |
Neue vordefinierte "admin"-Benutzerrolle |
Vorhandene Container und Lösungen auf der WebUI können verschoben/umbenannt werden |
Protokollierung der Änderungen der Servereinstellungen |
Dienste sind Lösungen ohne Benutzeroberfläche, die in MobileTogether Designer erstellt und auf dem MobileTogether Server des Kunden ausgeführt werden, um für andere Apps Hintergrundfunktionalitäten bereitzustellen.
Nachdem ein Dienst auf dem MobileTogether Server des Kunden bereitgestellt wurde, können verschiedene Trigger wie z.B. Timer, Dateisystemereignisse usw. für den Start des Diensts definiert werden. So könnte z.B. ein Dienst definiert werden, der die Tabelle "Orders" (Bestellungen) in einer Verkaufsdatenbank überwacht und bei Einlangen einer Bestellung in der Tabelle eine Aktion auslöst - z.B. das Senden einer Benachrichtigung an eine App, das Senden einer E-Mail an einen oder mehrere Empfänger, usw. Ein weiteres Beispiel wäre die Überprüfung von XML-Feeds einer Website durch einen Dienst, der bei Aktualisierungen oder Änderungen eine Benachrichtigung an Benutzer sendet.
Mit Hilfe von Diensten können MobileTogether-Entwickler Ihre Apps noch komplexer gestalten und Echtzeit-Funktionalitäten zu ihren datengesteuerten Apps hinzuzufügen.
Beachten Sie bitte, dass für Dienste die neue MobileTogether Server Advanced Edition benötigt wird. Nähere Informationen dazu finden Sie weiter unten.
Für die Entwicklung von Apps mit einer Kalenderfunktion ermöglicht diese neue Kalenderaktion die Integration mit dem/den Kalender(n) auf dem Gerät des Benutzers. Dabei können mehrere Kalender aufgerufen werden, um Ereignisse auszulesen sowie Ereignisse in einen Kalender zu schreiben. Dazu gehören die folgenden spezifischen Funktionen:
Wenn die "Kalender aufrufen"-Aktion zu einem App-Design hinzugefügt wird, wird automatisch die Datenquellstruktur $MT_CALENDAR hinzugefügt, wodurch der App-Entwickler Zugriff auf Informationen zur Ermittlung von Terminkonflikten erhält und der Benutzer Einträge zu seinem Gerät hinzufügen kann.
Bei Simulationen in MobileTogether Designer kann die Outlook-Kontaktverwaltung nun zum Testen von Apps mit Funktionen zum Senden von E-Mails verwendet werden. Auch Outlook-Kalender können nun bei Simulationen der neuen oben beschriebenen Kalender-Aktion verwendet werden.
Mit Hilfe dieses neuen Steuerelements können Entwickler Lösungen implementieren, die Rich Text, also Text, der Formatierungen wie Schriftgröße, fett und kursiv enthält, unterstützen. Diese Funktionalität ist vor allem für MobileTogether-Lösungen, die auf Windows Clients und in Webbrowsern verwendet werden, wo der Benutzer Rich Text eingeben und formatieren kann, wichtig. Für Android-, iOS- und Windows Phone-Geräte ist das Rich Text-Steuerelement schreibgeschützt.
Die Unterstützung für Rich Text war die letzte Voraussetzung, damit Kunden ihre Lösungen erfolgreich von der Altova Authentic Browser Edition auf MobileTogether für Desktop und Webbrowser-Zugriff migrieren können.
Authentic steht neben einer Desktop-Version auch seit langem als Browser Plug-in zur Verfügung. Neuere Versionen beliebter Browser unterstützen die NPAPI und ActiveX allerdings nicht mehr und bald werden Browser Plug-ins überhaupt nicht mehr unterstützt werden.
Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, vorhandene, mit StyleVision erstellte Authentic-Formulare weiterzuverwenden, indem man eine StyleVision Design-Datei in ein MobileTogether-Design exportiert, um dieses als Ausgangsbasis für eine neue App zu verwenden. Fertiggestellte MobileTogether-Lösungen können ganz einfach in einem Webbrowser aufgerufen werden, ohne dass dazu ein Plug-in benötigt wird.
Mit der neu hinzugekommenen Unterstützung für Rich Text haben nun Authentic-Entwickler und Endbenutzer mit Hilfe von MobileTogether Zugriff auf alle ehemaligen Authentic-Funktionen - und mehr.
Oft ist es sinnvoll, eine Benachrichtigung über ein Popup-Dialogfenster anzuzeigen oder den Benutzer eine einfache Aufgabe über ein Popup-Dialogfenster fertig stellen zu lassen, das nicht den gesamten Bildschirm einnimmt und den Vorgang unterbricht.
Mit dieser neuen Funktionalität kann ein Popup-Fenster einfach konfiguriert werden, indem eine Unterseite im App-Design als modales Dialogfeld definiert wird. Der App-Entwickler definiert die Höhe und Breite des Popup-Fensters in der Aktion "Gehe zu Unterseite". Während der Ausführung der App öffnet sich das Popup-Fenster über der Hauptseite, so dass der Benutzer die Benachrichtigung empfangen und das Dialogfeld fertig ausfüllen kann, bevor er fortfährt.
Mit Hilfe dieser neuen Aktion lässt sich viel einfacher definieren, wann und wie Daten durch die Eingabe eines Benutzers geändert werden können. Zuvor gespeicherte Daten können bei Bedarf wieder zurückgesetzt werden. Der Entwickler kann nun mühelos festlegen, wann eine Seitenquelle temporär gespeichert werden soll, um weitere Änderungen daran dann je nachdem, welche Aktionen der Benutzer in der Folge setzt, zu übernehmen oder zu verwerfen.
So kann die App z.B. Seitenquellen speichern, während ein Endbenutzer ein mobiles Formular ausfüllt, bevor dieser eine Unterseite aufruft. Je nachdem, was als nächstes geschieht, kann die App anschließend mit den geänderten Daten weiterarbeiten (und daher die gespeicherten Seitenquellen verwerfen) oder die Daten auf den Zustand der zuvor gespeicherte Seitenquelle zurücksetzen.
Dies ist z.B. nützlich, wenn ein Benutzer den abbricht, bevor er ein ausgefülltes Formular absendet oder einen Vorgang abbricht, bevor dieser abgeschlossen wurde.
Außerdem können Entwickler mit dieser neuen Aktion einen Transaktionsmechanismus implementieren, der Datenbanktransaktionen ähnelt.
Normalerweise enthalten Auswahllisten mehrere Optionen, von denen nur eine ausgewählt werden kann. In MobileTogether 4.1 wurde das Steuerelement "Auswahlliste" verbessert und kann nun so konfiguriert werden, dass der Endbenutzer mehrere Werte auf einmal auswählen kann.
Dazu muss nur die Eigenschaft "Mehrfachauswahl" in der Eingabehilfe "Eigenschaften" auf "true" gesetzt werden.
Auf neueren Android- und Windows-Geräten ist das Standard-Theme nun auf hellen Hintergrund mit dunklem Text gesetzt, eine Einstellung, die seit langem von IPhones und iPads verwendet wird. Mit Hilfe des neuen "Light Theme vorschreiben"-Stils in MobileTogether können Entwickler dieses Theme nun auch für ältere Android- und Windows Phone Clients verwenden. Dies spart Zeit bei der Entwicklung und ermöglicht eine bessere Performance, da die Stile zur Laufzeit nicht mehr einzeln angewendet werden müssen.
Setzen Sie einfach "Light Theme vorschreiben" in der Eingabehilfe "Stile & Eigenschaften" auf "true", damit das Theme projektweit angewendet wird. Wenn "Light Theme vorschreiben" auf "false" gesetzt ist, wird das Standard-Theme des Benutzergeräts verwendet.
Dadurch kann die Reihenfolge definiert werden, in der Steuerelemente aktiv werden, wenn ein Benutzer die Tabulatortaste drückt.
Benutzer auf Desktop und Laptop-Geräten sind es gewohnt, die Tabulatortaste zu drücken, um von einem Feld in einem Formular zum nächsten zu gelangen. Entwickler können mit dieser Funktionaltität nun die Navigation durch eine Seite festlegen.
Bei Steuerelementen, für die es ein BeiKlick-Ereignis gibt (Schaltflächen, Diagramme, Bilder und Beschriftungen), kann das jeweilige Klick-Ereignis in einer Windows App oder im Webbrowser durch Drücken der Eingabe- oder Escape-Taste des Client ausgelöst werden.
Wie bei der Definition der oben beschriebenen Aktivierreihenfolge kann der App-Entwickler definieren, welches Steuerelement aktiviert werden soll, wenn ein Benutzer die Eingabe- oder Escape-Taste drückt.
Entwickler können nun bei automatisierten Tests festlegen, dass eine Testversion von Apps nur für bestimmte Benutzer und nur auf bestimmten Geräten ausgeführt wird. Auf diese Weise kann Ihre Testabteilung eine neue Version Ihrer App testen, ohne dass andere Benutzer davon betroffen sind.
Version 4.1 beinhaltet eine neue Edition von MobileTogether Server, die zusätzliche Funktionalitäten für hochkomplexe App-Entwicklungsszenarien enthält.
Diese allererste Version der MobileTogether Server Advanced Edition bietet Unterstützung für die Verwaltung und Ausführung von Diensten. Dienste (siehe Beschreibung oben) sind Lösungen ohne Benutzeroberfläche, die im Hintergrund laufen und durch vordefinierte Trigger gestartet werden.
Ein Dienst wird zuerst in MobileTogether Designer erstellt und anschließend auf dem MobileTogether Server des Kunden bereitgestellt, wo der Administrator verschiedene Trigger definieren kann, die den Dienst automatisch starten. Dazu gehören Zeit-Trigger, Dateisystem-Trigger, HTTP-Trigger oder eine Kombination aus mehreren davon.
Lösungen können nun auf der Web-Oberfläche von MobileTogether Server umbenannt oder in andere Ordner verschoben werden.
Diese Funktionalität ist nur für Unternehmens-Apps relevant - kompilierte App Store-Apps sollten nicht verschoben oder umbenannt werden.
Am 7. November 2017 kam Version 4.0 von Altova MobileTogether heraus. Mehr über die neuen Features erfahren Sie weiter unten.
Unterstützung für Push-Benachrichtigungen |
Unterstützung für das Einbetten einer MobileTogether-Lösung in eine Web-Applikation |
Neue Aktion: String laden/speichern |
Neue Aktion: Ordner lesen |
Neue Aktion: Sprache definieren |
Neue Aktion: MapForce-Übertragung |
Aktualisierte Android-Unterstützung für Android 6.0, 7.0, 7.1 |
Unterstützung für PostgreSQL 9.6 |
Statistik-App zur Verwendung des Servers |
MobileTogether 4.0 bietet eine neue Funktion zum Senden von Push-Benachrichtigungen an ein oder mehrere Geräte, auf denen MobileTogether Apps ausgeführt werden. Push-Benachrichtigungen sind allseits bekannt. So erhalten Benutzer z.B. Push-Benachrichtigungen, die Informationen zu einer App enthalten, sie dienen zum Initiieren von Aktionen wie der Annahme von Einladungen, dem Verlinken zu einer Website oder der Änderung einer Datenbank.
MobileTogether Push-Benachrichtigungen können eine kurze Nachricht, eine "große" Nachricht und einen Payload bestehend aus Daten, die als Schlüssel-Wert-Paare strukturiert sind, enthalten. Normalerweise wird bei Empfang der Benachrichtigung die kurze Nachricht auf dem Gerät angezeigt. Wenn der Benutzer die kurze Nachricht antippt, wird die lange Nachricht im Benachrichtigungsbereich angezeigt.
Nachrichten können Schaltflächen enthalten, über die der Benutzer die gewünschte Aktion auswählen kann. Der Payload der Benachrichtigung wird in eine Datenstruktur auf dem Gerät übertragen und kann von anderen Aktionen verwendet werden. Auf diese Art können neue Daten im Zusammenhang mit dem Benachrichtigungsereignis ganz nach Bedarf von allen MobileTogether-Aktionen verarbeitet und mit MobileTogether-Steuerelementen verwendet werden.
Es kann genau konfiguriert werden, welche Geräte eine bestimmte Push-Benachrichtigung empfangen sollen. So kann diese z.B. an bestimmte Benutzer (die nach Namen oder Rolle definiert sind) oder an alle Benutzer einer App gesendet werden. Sie kann auch an Benutzer gesendet werden, die Nachrichten zu bestimmten Themen (z.B. Nachrichten, Reisen, usw.) abonniert haben.
Dank dieser flexiblen Optionen zum Implementieren von Push-Benachrichtigungen steht den Entwicklern von MobileTogether Apps ein weiteres Werkzeug zur Erstellung raffinierter moderner Apps zur Verfügung.
Mit Hilfe dieser Funktionalität können eine oder mehrere MobileTogether-Lösungen direkt in eine Webseite z.B. eingebettet werden, um z.B. webbasierte Formularapplikationen verwenden zu können. Nach Einbettung der Lösung können Daten ganz einfach mittels JavaScript zwischen der Webseite und der darin eingebetteten MobileTogether-Lösung ausgetauscht werden.
Die MobileTogether-Lösung selbst interagiert dabei wie immer mit MobileTogether Server und empfängt Daten, die anschließend mit der Web-Applikation hin- und herkommuniziert werden können.
MobileTogether Apps werden über ein iFrame-Element in den HTML-Code der Webseite eingebettet. Für die Benutzer- oder Geräteauthentifizierung stehen bei Bedarf mehrere Optionen zur Verfügung.
Diese MobileTogether-Funktionalität wurde von einer Reihe von Kunden nachgefragt und bringt viele nützliche Vorteile für die Browser-Bereitstellung und Web-Entwicklung.
Dieses neue Aktionspaar eignet sich besonders für die Verwendung bei der Einbettung von MobileTogether App-Lösungen in andere Web-Applikationen, wie oben beschrieben. Die Aktion "Aus String laden" generiert anhand eines XML- oder JSON-Strings eine Seitenquelle. Umgekehrt kann mit der Aktion "In String speichern" eine XML/JSON-Seitenquelle in einen String serialisiert und in einem Seitenquellen-Node gespeichert werden.
Mit Hilfe dieser neuen Aktion kann zur Laufzeit eine Liste von Dateien oder Unterordnern aus einem Ordner auf einem MobileTogether Server oder Client abgerufen werden. Diese Funktion ist wichtig, wenn der App die Ordnerstruktur nicht bekannt ist.
Wenn eine MobileTogether App im mehreren Sprachen zur Verfügung steht, wird die Sprache auf Basis der Standardsprache des Gerätebetriebssystems ausgewählt. Mit dieser neuen Aktion kann der Benutzer die Sprache der App manuell ändern. Dadurch kann die App bei Bedarf, z.B. wenn Sie im Ausland unterwegs sind oder in einer App mit Benutzern kommunizieren, die nicht die von Ihnen auf Ihrem Gerät verwendete Sprache, sprechen, in einer anderen Sprache gestartet werden.
In der Altova App "Group & Gather", die in fünf Sprachen erhältlich ist, sehen Sie ein Verwendungsbeispiel für diese Funktion. Der Benutzer kann die Sprache jederzeit wechseln.
Altova MapForce Server ermöglicht die Hochgeschwindigkeitsautomatisierung von Datenmappingprojekten, die mit dem Datenintegrationstool MapForce definiert wurden. Mit Hilfe dieser neuen Aktion können Sie MapForce Server direkt von FlowForce Server aus aufrufen, um von Ihrer App benötigte Datentransformationen durchzuführen.
Die Aktion "MapForce-Übertragung" kann eine Gruppe von Datenstrukturen in eine andere Gruppe von Datenstrukturen konvertieren (so genanntes Mapping). Die einzelnen Datenstrukturen aus dem Output können in eine Datei oder einen Node einer Seitendatenquelle im MobileTogether App-Design geschrieben werden.
Da MapForce zusätzlich zu XML, JSON und relationalen Datenbanken auch EDI, XBRL, Flat Files, Excel, Webservices und andere Datenformate unterstützt, kann MobileTogether mit Hilfe dieser neuen Aktion auf eine breitere Palette von Altdatenbeständen und anderen Backend-Datenquellen zurückgreifen.
Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss MapForce Server auf demselben Rechner wie der MobileTogether Server des Kunden installiert sein.
Die MobileTogether Server 4.0-Installation enthält eine leistungsstarke App für den Server Administrator, in der verschiedene Statistiken zu den einzelnen auf diesem Server ausgeführten Lösungen angezeigt werden.
Die Statistik-App präsentiert Statistiken und Diagramme zur Anzahl der Benutzer, Geräte, App-Starts, Server Requests und mehr in einem ausgewählten Zeitraum. Mit Hilfe verschiedener Filter können diese Statistiken pro Betriebssystem, Gerätetyp oder Hersteller, pro App, usw. angezeigt werden. Außerdem können Sie Statistiken zur Anzahl der Requests und App-Starts aufrufen.
Die App hat drei Register:
Jedes Register enthält Filter zum Anpassen des Berichts.
Mit dieser neuen App erhalten Sie einen genauen Überblick über die Verwendung und Beliebtheit der einzelnen Apps auf Ihrem MobileTogether Server.
Informieren Sie sich über die in den einzelnen MobileTogether Releases neu hinzugekommenen Funktionalitäten.
Version 3.2 (10. Mai 2017) |
---|
Nahfeldkommunikation: |
Unterstützung für NFC-Nachrichten |
Neue Aktionen: |
Zugriff auf die Kontakte eines Mobilgeräts |
Sprachwiedergabe von Text |
Wartecursor und optionale Meldung |
Aktionen für Datums- und Uhrzeitauswahl |
Dateiinfo abrufen |
Vollbildanzeige |
Verbesserungen an bestehenden Aktionen: |
Vordefinierte Sounds für häufige Szenarien |
Unterstützung für "Antworten an" in E-Mails |
Erweiterte Bildlaufaktion |
Gehe zu Seite/Unterseite mittels XPath |
Neue Funktionen für Tabellen: |
Dynamisches Tabellenwachstum: von links nach rechts |
Laden von Tabellen bei Bedarf |
Weitere Features: |
Neue vordefinierte Schaltflächen |
Unterstützung für JSON5 |
Zahlreiche Verbesserungen an Diagrammen |
Verbesserungen in der Browser-Ausführung |
Option für die Single-Thread-Ausführung für MobileTogether Server |
Version 3.0 (10. Oktober 2016) |
---|
Barcode-Unterstützung |
Stylesheets mit mehreren Ebenen |
Automatisierte Tests zum Aufzeichnen und wiederholten Abspielen von Tests im Designer und auf Clients |
Neue Aktion: Druck in PDF, Word, oder RTF vom Client aus |
Möglichkeit, Dateien (z.B. PDF) auf dem Client zu öffnen |
Erhebliche Geschwindigkeitsverbesserung auf Windows und Windows Phone Client |
Komplett überarbeiteter Browser-Client |
Version 2.2 (31. Mai 2016) |
---|
Neue Aktion zur Audioaufnahme |
Neue Aktion zur Audiowiedergabe |
Neue Aktion zur Videowiedergabe |
Neues Steuerelement zur Einbettung eines Videos in eine App |
Audio- und Video-XQuery-Erweiterungsfunktionen |
Neue Funktion zum Simulieren von LAN-Verbindungen |
Datei-Dialogfeld für Endbenutzer |
Verbessertes Tabellen-Kontextmenü |
Version 2.1 (4. April 2016) |
---|
Komplett neues Preismodell |
Neues Steuerelement: Schieberegler |
Neues Steuerelement: Vertikale Linie |
Neu gestaltete Schaltflächen: Freigeben und E-Mail |
Neue Aktion: Freigeben. Bekannte Option zum Freigeben über Facebook, E-Mail, Nachrichten, usw. Apps |
Neue Aktion: DB-Bulk-Einfügung in. Zum schnellen Einfügen von gleichzeitig mehreren Zeilen in eine Datenbank - bis zu 100x so schnell * |
Neue Aktion: Let. Ermöglicht die Definition temporärer Variablen in Aktionsstrukturen |
Neue Aktion: Rückgabewert. Damit kann eine Aktionsgruppe ein beliebig komplexes Ergebnis zurückgeben; Aktionsgruppe kann als Programm-Subroutine verwendet werden. |
Unterseiten: Möglichkeit der Ergebnisrückgabe beim Schließen (in Verbindung mit der Let-Aktion) |
Aktionsgruppen: Möglichkeit der Übergabe von Parametern (und sogar anderer Aktionsgruppen) an eine Aktionsgruppe |
Neue Aktion: Try/Catch. Zur Fehlerbehandlung |
Neue Aktion: Throw. Bildet Teil der Try/Catch-Aktion; ermöglicht die Definition von Ausnahmebedingungen |
Neue Aktion: Aktionsausführung abbrechen. Z.B. bei einem Validierungsfehler bei durch den Benutzer eingegebenen Daten |
Neue Aktion: Ganz nach unten scrollen Z.B. beim Hinzufügen neuer Zeilen zu einer Tabelle mit Bildlauf |
Neue Aktion: Bild laden. Laden eines Bilds zur weiteren Verarbeitung, z.B. zum Übertragen an eine Datenbank |
Neue Aktion: Route anzeigen. Ergänzung zur Standortfunktion; zeigt eine Route zwischen zwei Punkten an |
Neue Aktion: Laden/Speichern von Dateien auf Client-Geräten. Benutzer können Dateien speichern / diese für andere Apps auf dem Gerät freigeben |
Automatische Erstellung von Ordnern beim Speichern von Dateien auf dem Client oder Server. Wenn ein Ordner beim Speichern nicht vorhanden ist, kann er erstellt werden |
Neue Aktion: Dateien/Ordner löschen. Gemäß den auf dem Client-Betriebssystem oder durch den Server-Administrator definierten Rechten |
Neue Aktion: Seiten-Timer neu starten/stoppen. Unterbrechen des Seiten-Timers und Rücksetzung des Timer-Intervalls |
Neue Aktion: Verhalten bei Abbruch durch den Benutzer. Mehr Flexibilität, damit der Benutzer die App an vordefinierten Punkten abbrechen kann |
Möglichkeit, vorhandene Eigenschaften mit XPath zu definieren |
Neue Eigenschaft: Textgröße in Pixel |
Neue XPath-Funktion: mt-connected-via-wifi |
Neue XPath-Funktion: mt-font-height |
Neue XPath-Funktion: mt-control-width |
Neue XPath-Funktion: mt-user-tried-to-cancel-actions |
Schnellsuche im Dialogfeld der XPath-Funktionen |
Neue Option zum Ausblenden der Seitentitelleiste |
Benutzerdefinierte Login/Index-Seite für Browser-Client |
Schnellerer App-Start bei langsamer Verbindung |
Neuer Tastaturstil: Sichtbares Passwort |
Neue Demo-App MyCollections |
Version 2.0 (10. November 2015) |
---|
Erstellen eigener AppStore Apps |
Neue Server-Lizenzoption: pro Serverkern |
Unterstützung für REST- und SOAP-Webservices |
Unterstützung für JSON-Daten |
Unterstützung für Firebird-Datenbanken |
Unterstützung für die neueste Version anderer unterstützter Datenbanken |
Parallele Verarbeitung mehrerer Lösungen |
Unterschrift / einfache Zeichenfunktion |
Laden/Speichern von Dateien mit einem mittels XPath berechneten Dateinamen |
Simulation einer fehlenden Serververbindung |
Unterstützung für Windows 10 |
Unterstützung für Windows 10 Edge Browser |
Neue XPath-Funktionen für die Behandlung von Farben |
Unterstützung für mehrere Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Japanisch, Spanisch |
Neues Flag für Quellstrukturen: Daten bleiben auf dem Client |
Neue Seitenaktion: BeiSerververbindungsfehler |
Version 1.5 (28. April 2015) |
---|
Senden von E-Mails mit optionalen Anhängen an einen oder mehrere Empfänger |
Aktionsschleifen zur wiederholten Ausführung von Aktionssequenzen |
Starten der App über einen Link, der Parameter enthält (Link kann auch mit der oben genannten E-Mail-Funktion gesendet werden) |
BeiKlick bzw. BeiLangemKlick |
Tastatur ausblenden |
Anzeige während der Ausführung einer Reihe von Aktionen aktualisieren |
Automatisches Speichern von Datenbanktabellen ohne Primärschlüssel |
Ausführen von Aktionen bei der Eingabe im Browser |
Unterstützung für Optionsfelder als Alternative zu Ein/Aus-Schaltern |
Neue Eigenschaften für horizontale Linien: gepunktete und gestrichelte Linie |
Symbole als zusätzliche Eigenschaften für das Schaltflächenaussehen |
Unterstützung für benutzerdefinierte CSS- und Schriftartdateien für in Webbrowser-Fenstern ausgeführte Lösungen |
Eigenschaft zum Definieren der Steuerelementbreite in Prozent der Bildschirmbreite |
Vereinheitlichte Datentypen für relationale Datenbanktabellen |
Optionales Entfernen von mit der Aktion "Node anhängen/einfügen" hinzugefügten Quell-Nodes |
Auf einem Server können mehrere Versionen derselben Lösung bereitstehen, damit auch nicht mehr aktuelle Client Apps weiter funktionieren |
Zum einfacheren Konfigurieren des Client durch den Endbenutzer kann die MobileTogether Client-Konfiguration per E-Mail gesendet werden |
Neue praktische und zeitsparende Bearbeitungs-Shortcuts im MobileTogether Designer |
Version 1.4 (2. Februar 2015) |
---|
Robuste Unterstützung für Standortdienste |
Unterstützung für Android Version 5.0 |
Unterstützung für XPath und XQuery 3.1 (zusätzlich zur Unterstützung früherer Versionen) |
String-Lokalisierung (verbesserte Lokalisierungsunterstützung) |
Unterstützung für zusätzliche spezielle Header in HTTP-Requests |
Funktion zum Starten einer weiteren MobileTogether-Lösung nach Beenden der vorigen |
Darstellung von iOS 7/8 im Simulator von MobileTogether Designer |
Bearbeitung der XML-Struktur direkt im Simulator |
Zusätzliche Refactoring-Unterstützung |
Anzeige der Versionen der verbundenen Clients auf dem MobileTogether Server |
Kommerzielle Release von MobileTogether (10. November 2014) |
---|
MobileTogether Server steht nun neben Windows auch für Linux und MacOS zur Verfügung |
Neue Aktion: Benutzer kann ein Bild aus der Galerie oder Kamera auswählen |
Einbettung von Bildern |
Neue Aktion: Bild in Datei speichern |
Neue Aktion: Auf Server/Client ausführen |
Neue XPath-Funktionen für die Bildverarbeitung |
Neue XPath-Funktionen für die Bestimmung der geografischen Position |
Zusätzliche neue XPath-Funktionen |
MobileTogether Beta 2 (17. September 2014) |
---|
Unterstützung für SQLite-Datenbanken |
Unterstützung für mit XPath/XQuery generierte dynamische SELECT-Anweisungen |
Automatischer Abruf von autom. Nummerierungs-Primärschlüssel nach Speichern in der DB |
Datenabruf bei DB-Ausführung |
Benutzerauthentifizierung über Windows Active Directory |
Auswahl des Passworts im Client durch den Benutzer/die Benutzerin |
Benutzer/Benutzerin kann sein/ihr Passwort beim ersten Login ändern |
Automatisch korrigierender HTML-Parser |
Mobile Apps mit Übersetzung ins Deutsche, Spanische und Japanische |
Neue Variablen: $MT_ButtonBackgroundColor, $MT_ButtonTextColor, $MT_EditFieldBackgroundColor, $MT_EditFieldTextColor, $MT_LabelBackgroundColor, $MT_DBExecute_Result, $MT_SimulationMode |
Neue Funktionen: mt-has-serveraccess, mt-refresh-userroles, mt-external-error-code, mt-external-error-text |