Die Fenster
Standardmäßig sind die Seitenleisten rund um das Hauptfenster angeordnet (siehe Abbildung unten) und werden in die folgenden Gruppen eingeteilt:
•Projektfenster
•Infofenster
•Eingabehilfen: (verschiedene. Von der Art der aktiven Dokumentart abhängig)
•Ausgabefenster: Meldungen, XPath, XSL-Übersicht, In Dateien suchen, In Schemas suchen
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie man Fenstergruppen ein- und ausblendet und Fenster am Bildschirm verschiebt. Dies ist nützlich, wenn Sie mehr Platz auf der Benutzeroberfläche benötigen.
Ein- und Ausblenden der Fenstergruppen
Die Fenstergruppen (Projektfenster, Info-Fenster, Eingabehilfen, Ausgabefenster) können über die entsprechenden Befehle im Menü Fenster ein- und ausgeblendet werden. Eine Fenstergruppe, die gerade angezeigt wird, kann auch durch Rechtsklick auf die Titelleiste und Auswahl des Befehls Ausblenden ausgeblendet werden. Eine ausgeblendete Fenstergruppe kann nur über das Menü Fenster wieder eingeblendet werden.
Öffnen Sie eine XML-Datei aus dem Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzer>\Eigene Dokumente\Altova\XMLSpy2025\Examples\Tutorial und üben Sie die Verwendung dieser einfachen Befehle, um sich damit vertraut zu machen. Nähere Informationen zum Anzeigen und Ausblenden von Fenstergruppen finden Sie im Abschnitt XMLSpy-Benutzeroberfläche.
Gespeicherter und gesicherter Status
XMLSpy macht standardmäßig alle fünf Sekunden ein Backup nicht gespeicherter Dokumente. Das Register der jeweiligen Datei am unteren Rand des Hauptfensters gibt mit Hilfe von Symbolen Aufschluss über den gespeicherten/nicht gespeicherten Zustand der Datei und Ihren Backup-Status. Da Ihnen diese Symbolewährend der Arbeit immer wieder unterkommen werden, sollten Sie deren Bedeutung kennen: Informationen zu diesen Symbolen finden Sie im Abschnitt Automatisches Backup von Dateien.
Verschieben von Fenstern auf dem Bildschirm
Ein einzelnes Fenster kann entweder frei schwebend innerhalb der Benutzeroberfläche oder darin angedockt angezeigt werden. Ein Fenster kann auch als Register in einer anderen Fenstergruppe angedockt werden. (Erklärung zu Fenstergruppen siehe oben). So sehen Sie z.B. in der Abbildung unten die Eingabehilfe "Komponenten" in der Schema-Ansicht. Sie hat drei mit Registern versehene Fenster: das Fenster "Gobale Elemente", das Fenster "Namespaces" und das Fenster "Identity Constraints".
Ein Fenster kann auf die folgenden Arten an- oder abgedockt werden:
•Doppelklicken Sie auf die Titelleiste des Fensters. Wenn das Fenster angedockt war, wird es nun frei schwebend angezeigt. Wenn es frei schwebend angezeigt wurde, wird es nun dort angedockt, wo es zuletzt angedockt war.
•Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste eines Fensters und wählen Sie den entsprechenden Befehl aus (Abgedockt oder Angedockt).
•Ziehen Sie das Fenster (an der Titelleiste als Ziehpunkt) aus seiner angedockten Position bis es frei schwebend angezeigt wird. Ziehen Sie ein frei schwebendes Fenster (an seiner Titelleiste) an die Stelle, an der es angedockt werden soll. Es erscheinen zwei Gruppen blauer Pfeile. Mit den äußeren vier Pfeilen können Sie das Fenster relativ zum Applikationsfenster andocken (am oberen, rechten, unteres oder linken Rand der Benutzeroberfläche). Mit den inneren Pfeilen können Sie das Fenster relativ zu dem Fenster andocken, über dem sich der Cursor gerade befindet. Wenn Sie ein Fenster über den Mittelpunkt der inneren Pfeile ziehen (oder auf die Titelleiste eines Fensters), wird es als Registerkarte in dem Fenster angezeigt, in das es gezogen wurde.
Um ein Fenster, das als Registerkarte angezeigt wird, frei schwebend anzuzeigen, doppelklicken Sie auf sein Register. Um ein als Register angezeigtes Fenster aus einer Gruppe derartiger Fenster herauszuziehen, ziehen Sie es am Register heraus.
Um das Verschieben von Fenstern zu üben, öffnen Sie eine XML-Schema-Datei aus dem Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzer>\Eigene Dokumente\Altova\XMLSpy2025\Examples\Tutorial und probieren Sie die oben beschriebenen Methoden bei geöffneter Schema-Ansicht aus, um sich damit vertraut zu machen.