Mit Hilfe von Sequenzdiagramme können die Wechselwirkungen zwischen Objekten in einer Applikation und Send- und Receive-Nachrichtenobjekten beschrieben werden.
Bei Erstellung eines neuen Sequenzdiagramms zeigt UModel automatisch die Sequenzdiagramm-Symbolleiste an, über die Sie jederzeit Zugriff auf spezielle UML-Elemente wie z.B. Lebenslinien, Combine Fragments, Gates, Nachrichtenaufrufe und Antwortpfeile, die neue Lebenslinien erstellen oder bestehende Objekte zerstören, Anmerkungen und vieles mehr haben. UModel bietet zur Unterstützung Ihrer UML-Diagrammstile flexible Optionen für Sequenzdiagramme. Die folgenden Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
Anhand von Sequenzdiagrammen kann Code für Methoden, die Klassenoperationen beschreiben, generiert werden. Damit können Sie ganze Code- Abschnitte in Sequenzdiagramme einfügen und eine komplette ausführbare Applikation generieren, anstatt nur eine Ausgangsbasis für weiteren manuell geschriebenen Code zu erstellen.
Sie können beim Forward Engineering anhand neuer Sequenzdiagramme Quellcode generieren, mit Reverse Engineering anhand von bestehendem Code erstellte Modelle überarbeiten und aktualisieren und sogar später vorgenommene Änderungen mittels Round-Trip Engineering mit dem Quellcode oder den Sequenzdiagrammen im UML-Modell synchronisieren.
Die UModel Codegenerierung anhand von Sequenzdiagrammen wird für die Sprachen Java, C# und Visual Basic unterstützt.
UModel unterstützt alle 14 UML-Diagramme sowie ein UML-Diagramm für XML-Schemas und eines zum Modellieren von Tabellen in relationalen Datenbanken. Damit steht Ihrem Team ein leistungsstarkes UML-Modellierungstool zu einem Bruchteil des Preises anderer älterer Tools zur Verfügung. Eine umfassende Liste aller UML-Diagrammtypen finden Sie auf der Seite UML-Diagramme oder klicken Sie auf den unten stehenden Link, um eine 30-Tage-Testversion von Altova UModel herunterzuladen.