Altova hat im Hinblick auf die Log4j-Sicherheitslücken (CVE-2021-44228 & CVE-2021-45046) eine interne Untersuchung der eigenen Produkte durchgeführt. Wir können bestätigen, das keines unserer Software-Produkte von diesen Sicherheitslücken betroffen ist, da die Log4j-Bibliothek darin weder direkt verwendet wird, noch für diese Produkte erforderlich ist.
Altova Developer Tool Software steht nur für Windows-Umgebungen zur Verfügung. Um unsere Developer Tool Software auf macOS einsetzen zu können, müssten Sie eine Software wie die auf unserer Seite Unterstützte Betriebssystemplattformen beschriebene verwenden.
Sie finden frühere Versionen der einzelnen Produkte im Abschnitt "Frühere Versionen" der Download-Seite des jeweiligen Produkts sowie auf unserer Seite Software-Archiv.
Dieses Problem kann auftreten, wenn Bibliotheksordner (d.h. "Eigene Dokumente", "Eigene Bilder" usw.) auf einem Netzlaufwerk gespeichert sind. Um das Problem zu beheben, verschieben Sie solche Ordner vorübergehend auf Ihre lokale Festplatte, installieren Sie die Software, starten Sie die Applikation und beenden Sie diese wieder. Anschließend können Sie die oben genannten Ordner wieder auf Ihr Netzlaufwerk verschieben.
Dieser Fehler tritt auf, wenn es ein Problem mit der VBScript-Unterstützung auf Ihrem System gibt. Die Lösung dazu finden Sie im Microsoft Forum.
Sie müssen das Integrationspaket für die jeweilige Developer Tool Software, die in Ihre Applikation eingebettet werden soll (d.h. XMLSpy, MapForce, StyleVision oder UModel) installieren. Wenn Sie das Integrationspaket installieren, wird zur Toolbox in Visual Studio ein Steuerelement hinzugefügt. Dieses Steuerelement kann anschließend in Ihrer Applikation verwendet werden.
Visual Studio ist eine 32-Bit-Applikation und benötigt daher ein 32-Bit Plug-in. Wenn Sie Ihre Developer Tool-Software (d.h. XMLSpy, MapForce, StyleVision oder UModel) in Visual Studio integrieren möchten, müssen Sie sowohl die 32-Bit-Version der Software als auch das 32-Bit-Integrationspaket für diese Software installieren.
Höchstwahrscheinlich liegt die Ursache darin, dass die Architektur nicht übereinstimmt, d.h. Sie versuchen von einer 64-Bit-Version unserer Developer Tool-Software aus mit einem 32-Bit-Datenbanktreiber eine Verbindung zur Datenbank herzustellen (oder umgekehrt). Wenn Sie eine 32-Bit-Version unserer Developer Tool-Software verwenden, müssen Sie für die Herstellung einer Datenbankverbindung einen 32-Bit-Datenbanktreiber verwenden. Ebenso müssen Sie bei Verwendung einer 64-Bit-Version unserer Developer Tool-Software für die Herstellung einer Datenbankverbindung einen 64-Bit-Datenbanktreiber verwenden.
Informationen über die Vorteile sowie mögliche Auswirkungen der Verwendung von 64-Bit-Versionen unserer Software finden Sie hier.
Die grafische Bearbeitung von WSDL-Dateien wird nur in der Enterprise Edition von XMLSpy unterstützt. Wenn Sie die Professional Edition von XMLSpy haben und ein Upgrade auf die Enterprise Edition erwerben möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Verkaufsabteilung.
Um den XPath für einen bestimmten Node in einer XML-Datei zu erhalten, klicken Sie in der Grid- oder Textansicht von XMLSpy mit der rechten Maustaste auf den Node und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl "XPath kopieren" aus.
Um die XPaths für alle Nodes zu erhalten, müssten Sie anhand des mit Ihrer XML-Instanzdatei verknüpften XSD-Schemas Schemadokumentation generieren.
Verwenden Sie anstelle von Kommentaren Annotationen. Annotationen werden nicht verschoben. Kommentare zu einer XML-Schema-Datei werden am besten über in XML-Schema beschriebene Annotationen hinzugefügt.
Ja, Sie können die XMLSpy API verwenden, um eine XML-Datei zu validieren oder zu transformieren, etwas Interaktion mit dem Benutzer ist jedoch erforderlich. Wenn Sie die Validierung oder Transformation komplett automatisieren möchten, müssen Sie dazu RaptorXML Server und seine API/Befehlszeile verwenden.
Sie können Textdateien mit Trennzeichen oder festen Textlängen, die mehrere Datensatztypen haben (Überschrift / Details-Struktur) parsen / generieren, indem Sie eine FlexText-Vorlage erstellen und diese in Ihr Mapping einfügen. FlexText-Vorlagen können mit Hilfe des Tools "FlexText" erstellt werden. Dieses Tool ist in der MapForce Enterprise Edition enthalten.
Bei der Erstellung eines Mappings in MapForce kann der Benutzer zum Register "Ausgabe" wechseln, um das Mapping (anhand der zur Design-Zeit bereitgestellten Ausgangsdaten) auszuführen. Diese Methode eignet sich für Entwicklungszwecke, d.h. um zu überprüfen, ob mit dem Mapping die richtigen Ergebnisse erzielt werden. In einer Produktionsumgebung müssen die meisten Abläufe jedoch auf irgendeine Weise automatisiert werden, damit keine Interaktion durch den Benutzer mehr erforderlich ist.
Um zu verstehen, wie die Ausführung der Mapping-Logik automatisiert werden kann, muss man verstehen, in welchen Sprachen Mapping-Logik generiert werden kann und wie die Mapping-Logik in einer bestimmten Sprache (außerhalb von MapForce) ausgeführt werden kann.
Die folgenden Zielsprachen werden von der MapForce Enterprise Edition unterstützt:
Welche dieser Zielsprachen für ein bestimmtes Mapping zur Verfügung stehen, hängt davon ab, welche Datenformate, Funktionen und Komponenten in diesem Mapping verwendet werden.
Bei Auswahl von “XSLT”, “XSLT2”, “XSLT3” oder “XQuery” als Zielsprache können anhand eines Mappings XSLT 1.0-, XSLT 2.0-, XSLT3- oder XQuery-Dateien generiert werden. Die anhand eines Mappings generierten XSLT- oder XQuery-Dateien enthalten die Mapping-Logik zum Transformieren der XML-Quelldaten in das gewünschte Ausgabeformat. Für die Transformation der XML-Quelldaten muss die generierte XSLT- oder XQuery-Datei (zusammen mit den Quelldaten) zur Verarbeitung an einen XSLT- oder XQuery-Prozessor wie z.B. RaptorXML Server übergeben werden. RaptorXML Server kann programmatisch über eine API, über die Befehlszeile oder über FlowForce Server aufgerufen werden. Durch Aufruf der RaptorXML API über ein Programm, das Schreiben einer Batch-Datei zum Aufruf von RaptorXML über die Befehlszeilenschnittstelle oder Einrichten eines FlowForce "Auftrags", der RaptorXML Server aufruft, können Sie die Ausführung von XSLT- oder XQuery-Transformationen automatisieren.
Wenn Sie als Zielsprache “Java”, “C#” oder “C++” auswählen, können Sie Java-, C#- oder C++-Code anhand eines Mappings generieren. Die anhand eines Mappings generierten Codedateien enthalten die Mapping-Logik zum Transformieren der Quelldaten in das/die gewünschte/n Ausgabeformat/e. Wenn Sie den generierten Code in seinem aktuellen Zustand kompilieren, erhalten Sie eine Konsolenapplikation, die das Mapping ausführt. Die Ausführung der Konsolenapplikation kann durch Erstellen einer Batch-Datei automatisiert werden. Wenn Sie die Standardkonsolenapplikation nicht verwenden möchten, sondern den generierten Code lieber in Ihren eigenen Code integrieren würden, rufen Sie einfach die "run"-Methode des Objekts, das das Mapping repräsentiert, von Ihrem eigenen Code aus auf.
Bei Auswahl von "BUILT-IN" als Zielsprache können Sie Ihr Mapping zu einer ".mfx"-Datei kompilieren. Eine ".mfx"-Datei muss mit MapForce Server ausgeführt werden. MapForce Server kann programmatisch über die API, über die Befehlszeilenschnittstelle oder durch Einrichten eines FlowForce "Auftrags", der MapForce Server aufruft, ausgeführt werden. Durch Aufruf der MapForce Server API über ein Programm, das Schreiben einer Batch-Datei zum Aufruf der Befehlszeilenschnittstelle von MapForce Server oder Einrichten eines FlowForce "Auftrags", können Sie die Ausführung des Mappings automatisieren.
Von den oben angeführten Zielsprachen ist die Option "BUILT-IN", die Sprache, die die wenigsten Einschränkungen mit sich bringt und die höchste Leistung bietet. Wenn Sie daher nicht an eine bestimmte Zielsprache gebunden sind, empfiehlt es sich, die Option "BUILT-IN" zu verwenden. Zum Automatisieren der Ausführung von Mappings mit der Zielsprache "BUILT-IN" benötigen Sie MapForce Server. Für komplexere Automatisationsaufgaben empfiehlt sich (zusätzlich zu MapForce Server) die Zuhilfenahme von FlowForce Server. Mit Hilfe von FlowForce Server können Sie komplexe Abläufe automatisieren.
Wenn Sie nicht standardkonforme EDI-Transaktionen verarbeiten müssen, können Sie die EDI-Konfigurationsdateien anpassen, damit solche Transaktionen unterstützt werden.
Versuchen Sie folgende Lösungen:
In MapForce erstellte Mappings, deren Ziel der "BUILT-IN"-Prozessor ist, müssen mit MapForce Server ausgeführt werden. Durch Verwendung der MapForce Server-Befehlszeilenschnittstelle oder der MapForce Server API zur Ausführung von ".mfx"-Dateien können Sie mit minimalem Aufwand EINFACHE Automatisationsszenarien entwickeln. Viele Situationen erfordern jedoch komplexere Automatisationsaufgaben. Für solche Szenarien empfehlen wir, ergänzend zu MapForce Server FlowForce Server zu verwenden.
FlowForce Server unterstützt die folgenden Funktionalitäten zur Erstellung komplexer Automationsabläufe:
Beachten Sie, dass FlowForce Server nicht als Alternative zu MapForce Server, sondern ergänzend zu MapForce Server verwendet wird, d.h. FlowForce Server ruft für die eigentliche Ausführung des Mappings intern MapForce Server auf.
Sie können mit der StyleVision Enterprise Edition Stylesheets generieren, die die Transformation von XML in PDF ermöglichen. Altova hat keine Tools, die PDF-Dateien in XML-Dateien konvertieren können.
Sie können vorhandene XSLT-Stylesheets in StyleVision importieren, um diese als Basis für ein StyleVision-Design zu verwenden, möglicherweise werden jedoch nicht alle XSLT-Konstrukte importiert. Bearbeiten Sie Ihre bestehenden XSLT-Dateien andernfalls mit Hilfe von XMLSpy.