Referenz zu generierten Namen
Wenn Sie bestimmte Datenbankobjekte erstellen (wie z.B. Primärschlüssel, Check Constraints und andere), erhalten diese einen generierten Standardnamen, womit sichergestellt wird, dass das Objekt in der Datenbank eindeutig ist. Bis zur eigentlichen Ausführung des Datenbankstruktur-Change Script wird der Objektname sowohl im Online Browser als auch im Design Editor mit der Beschriftung <generiert> angezeigt.
Sie können den <generierten> Namen optional in einen benutzerdefinierten ändern, bevor Sie die Änderungen in die Datenbank schreiben. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass der benutzerdefinierte Name eindeutig ist, da das Datenbank-Change Script sonst mit einem Fehler fehlschlägt.
Nicht alle Datenbankobjekte unterstützen generierte Namen. Die folgende Tabelle enthält eine Liste zur Unterstützung generierter Objekte in verschiedenen Datenbanken.
Datenbankart | Primärschlüssel | Sekundärschlüssel | Eindeutiger Schlüssel | Check Constraint | Index |
---|---|---|---|---|---|
Access | + | + | + | + | - |
Firebird | + | + | + | + | - |
IBM DB2 | + | + | + | + | - |
IBM DB2 for i | + | + | + | + | - |
Informix | + | + | + | + | - |
MariaDB | - | + | + | - | - |
MySQL | - | + | + | - | - |
Oracle | + | + | + | + | - |
PostgreSQL | + | + | + | + | - |
Progress OpenEdge | + | + | + | + | - |
SQLite | + | + | + | - | - |
SQL Server | + | + | + | + | - |
Sybase | + | + | + | + | - |
Teradata | - | - | - | - | - |
Legende:
+ | Der Objektname wird automatisch generiert; Sie müssen keinen Namen dafür angeben. Optional können Sie den generierten Namen außer Kraft setzen. |
- | Der Objektname kann nicht automatisch generiert werden. Bevor Sie die Änderungen in die Datenbank übernehmen, müssen Sie einen eindeutigen Namen für das Objekt definieren. |